wäre es sinnvoll, wenn Du Dich registrieren lassen würdest. Wäre das was für Dich? Es ist kostenlos und auch nicht kompliziert. 27. 2009, 17:36 #3 Inaktiv Hallo Cecilia, welche leishmaniosebedingten starken Schmerzen hat denn dein Hund? Und wie hast du festgestellt, dass er einen Schub hat? Anscheinend kommt das häufiger vor? Erzähl doch mal ein bisschen mehr über deinen Hund, dann können wir dir sicher besser helfen. Magenprobleme durch Metacam - Hundeforum HUNDund. Liebe Grüße Andrea 27. 2009, 19:36 #4 meine Erfahrungen mit Metacam waren sehr gut - allerdings nicht in Zusammenhang mit Leishmaniose. Dazu kann ich dir leider nichts sagen. Ich habe meinem damaligen Schäferhund Rexi fast 3 Jahre lang Metacam geben müssen, weil er starke Arthrose/Spondylose hatte. Er wurde damals operiert. Der Tierarzt hat an der Wirbelsäule Knochen abgetragen, damit die Nerven mehr Platz haben und nicht irreparabel geschädigt werden. Als Dosierung für eine Dauermedikation meinte der TA seinerzeit, dass man 2/3 der normalen Dosis (also bei akuten Fällen) gibt.
Geben Sie Ihrem Hund außerdem viel frisches Wasser zu trinken, wenn Sie mit der Behandlung mit Metacam beginnen. Behandlung von Arthrose bei Hunden mit Metacam | Haustier Wiki. Obwohl NSAID-Medikamente eine rasche Schmerzlinderung bringen, sollten sie nicht lebenslang verabreicht werden, da sie ihre eigenen Nebenwirkungen haben. Sie sollten daher nach pflanzlichen Medikamenten oder Gelenkergänzungsmitteln suchen, die die Gesundheit der Gelenke und Knorpel verbessern und die Mobilität fördern. [ad_2]
Peg #13 Metacam ist ein entzündungshemmendes Schmerzmittel, welches als Dauermedikation eingesetzt werden kann. Mit Nebenwirkungen im Magenbereich ist zu rechnen. Meine Hündin hat ein Jahr täglich Metacam bekommen; sie war in dieser Zeit schmerzfrei, hat aber dann Magenprobleme bekommen mit der Diagnose "chronische Gastritis". Nachdem Metacam sofort abgesetzt wurde, gibt es keine Magenprobleme mehr, dafür aber wieder Gelenkschmerzen. Erfahrungen mit metacam bei hunden video. Von Chemo-Ersatz bei Tumorkrankheiten weiß ich nichts. #14 Also, ich hab jetzt nochmal nachgefragt und es ist tatsächlich Metacam! Sie bekommt es momentan nach der OP und auch weiterhin... Es werden noch einige Untersuchungen gemacht und dann wird entschieden, ob eine Chemotherapie noch sinnvoll ist oder nicht! Bei Blacky streut der Tumor bereits in die Lymphbahnen und wahrscheinlich ist es zu spät! Wir suchen dringend eine Dauerpflegestelle für die Zeit, die ihr noch zum Leben bleibt, aber das könnt Ihr Euch unter Vermittlungen durchlesen Werd sie jetzt gleich reinschreiben!
So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus: Euer Hund wird euch lieben! Hier nochmal der Link zum Futtercheck LG Meike mit Benny KsCaro #3 Metacam ist wie Tessa schon schrieb ein Schmerzmittel und vergleichbar mit Mobec aus der Humanmedizin. Das Schmerzmittel wird der Hund bekommen weil diese OP alles andere als harmlos war und der Hund sicherlich ohne Medikament starke Schmerzen hätte. -Verschoben nach Gesundheit- #4 Hab ich auch gesagt, aber unsere Tierklinik sagt dazu etwas anderes! Ich versteh das nicht und fühl mich gerade nicht gut bei der ganzen Sache! Erfahrungen mit metacam bei hunden mit. Selbst wenn es ihr nur die Schmerzen nimmt, eine Chemo käme für mich nicht in Frage, aber ich hab da nur wenig Mitspracherecht.... [Manny(BOR)] #5 Hi, tessa schrieb: Aber mein Hund war damals 14 Jahre alt. Keinen Tumor! Metacam ist ein Schmerzmittel, mit Chemotherapie hat das nix zu tun. so ist Es, ich habe hier einen Opa- Staff (13), der bekommt Metacam auch nur dann, wenn er Schmerzen hat (hier Bewegungsaperat/ Arthrose/ Spondilose und Muskelschwund) Mach dir keine Sorgen, Metacam ist ein Schmerzmittel, nichts Anderes.
Er hat sogar hier in der Wohnung teilweise aufgejault und am ganzen Körper heftigst gezittert, wenn er sich bewegt hat. Zuerst hab ich Traumeel gegeben - ohne Wirkung. Ca. zwei Tage hatte er wirklich schlimme Schmerzen. Dann ist mir das Dexboro wieder eingefallen und das habe ich dann, anfangs gut überdosiert, gegeben. Nach ca. vier Tagen war die Sache gegessen. Und das finde ich ganz beachtlich angesicht der Schmerzsituation von Billy. Früher hätte ich beim TA auch wieder Metacam oder Rimadyl reinhauen lassen. Jetzt versuche ich das lieber erstmal mit dem Dexboron. Und wenn du mal danach googelst kannst du lesen, dass viele HH ziemlich angetan davon sind. Versuch macht klug. Und dann komm ich natürlich auch mal wieder auf die Cartrophen-Spritzenkur zu sprechen. Hatte dir ja schon mal den Link dazu gegeben. Das war auch eine sehr gute Sache. Haben wir ja schon zweimal machen lassen und hat jeweils sehr gut gewirkt. Erfahrungen mit metacam bei hunden der. von doglady » 5. Sep 2010, 10:41 Die Cartrophen Kur denke ist hier raus geschmissenes Geld daher die Spondylose schon weit fortgeschritten ist und sowie so anders zu bewerten ist als Arthrose im Gelenk.
Eine Einzeldosis der Kautablette bewirkt eine kontinuierliche Schmerzlinderung, die bis zu einem Monat anhält. Studien im Vorfeld der Zulassung zeigten, dass die monatliche Anwendung von Trocoxil™ ebenso verträglich und wirksam ist wie die tägliche Anwendung anderer NSAIDs. Fachleute gehen heute davon aus, dass eine kontinuierliche NSAIDBehandlung bei Hunden mit degenerativen Gelenkerkrankungen von Vorteil ist, da so die Spirale der Schmerzsensibilisierung durchbrochen werden kann. Wer hat Erfahrungen mit Metacam? - Der Hund. Aus diesem Grund wird Trocoxil™ besonders zur Langzeitanwendung bei Osteoarthrose empfohlen. von Sternenbär » 5. Sep 2010, 12:43 doglady hat geschrieben: Die Cartrophen Kur denke ist hier raus geschmissenes Geld daher die Spondylose schon weit fortgeschritten ist und sowie so anders zu bewerten ist als Arthrose im Gelenk. Die Kur wird zum einen nicht nur bei Arthrose, sondern auch bei Spondylose angewendet und zum anderne hat Billy auch Arthrose und nur deshalb habe ich sie ihm spritzen lassen mit sehr gutem Erfolg.
Seit gut einer Woche frisst sie kaum (nur das, was ihr schmeckt), aber nun seit zwei Tagen gar nichts mehr. Organisch ist sie in Ordnung und Schmerzen hat sie auch keine. Sie hat auch keinen Zucker. Unser TA meint, Aufbauspritzen könnte man ihr geben, er sei aber kein Freund davon. Ich weiß, dass sie ein gutes Alter erreicht hat und auch, dass sie ihre besten Zeiten hinter sich hat. Wenn sie sich quälen würde, würde ich sie auch erlösen. Aber sie hat durchaus noch Lebenswillen, nur ist sie geschwächt durch ihr Nichtfressen. Selbst rohes Rindfleisch rührt sie nicht mehr an, obwohl es zu ihren Leibspeisen gehörte. Was haltet ihr von Aufbauspritzen bei einem alten Hund oder was könnt ihr mir raten, wie ich den Appetit bei ihr wieder wecken kann? Für jeden gutgemeinten Tipp bin ich dankbar, damit ich meiner alten Lady die Zeit noch etwas schön machen kann. Bin grade doch etwas in Sorge und fühle mich irgendwie hilflos. Liebe Grüße, Biggi