Hallo liebe GuteFrage Community, heute hab ich mal ne Frage zur Messtechnik. Nähmlich weis ich nicht ob ich diese Aufgabe a) richtig berechnet habe. Da T = T0 ist, habe ich mir gedacht das alles rausfällt außer R0. Somit, E = dRT/dT = (d/dT) * R0 = R0/T = 200ohm/25°C = 8 (ohm/°C) also zu mindestens stimmt die Einheit, aber mir kam die Aufgabe etwas zu einfach vor und da ich keine Lösungen habe wollte ich hier mal nach Korrektur Fragen:). Du sollst aber die Steigung berechnen, und die ergibt sich durch eine kleine Abweichung von T0 - und dann fäält nichts mehr raus. E = dRT/dT nicht eher dR / dT? = (d/dT) * R0 Jetzt ist aber zwar R, nicht jedoch R0 von T abhängig. Die Ableitung von R0 nach dT ist 0. = R0/T wie kamst Du zu dieser falschen Folgerung? Widerstand | LEIFIphysik. = 200ohm/25°C und warum gerade °C? Du kannst mit gleicher Berechtigung auch K und °F nehmen, und bekommst immer andere Ergebnisse. P. S. : Aus welchem Jahrhundert stammt denn das Buch? Temperaturdifferenzen in °C anzugeben war schon in meiner Jugend überholt.
Leiter mit einem Widerstand, der für einen größeren Bereich konstant ist, bezeichnet man als OHMsche Leiter.
In diesem Beitrag erfahren Sie, was es mit der Eigenerwärmung eines Widerstandsthermometers auf sich hat und wie dieser Effekt Ihre Messungen beeinflusst. Sind Sie bereit? Dann los! Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Der elektrische Widerstand als Heizung Im (Industrie-)Alltag nutzen wir den elektrischen Widerstand in den unterschiedlichsten Anwendungen als Wärmequelle. So zum Beispiel bei Heizmatten: wenn ich sie an Strom anschließe, werden sie warm. Spezifischer Widerstand / Temperaturabhängigkeit - Rechner - Wetec's Technikseite. Warum? Weil der Strom durch sehr feine Drähte im Inneren der Matte fließt. Diese Drähte verwendet man in einer Heizmatte als Widerstand – wenn ich Strom durch diesen Widerstand schicke, entsteht Wärme. Auch ein Widerstandsthermometer erwärmt sich Ein Pt100 Widerstandsthermometer verändert seinen Widerstand mit der Temperatur. Um den Widerstand zu messen, legt man einen sehr geringen Konstantstrom an den Messwiderstand an. Jetzt greift der Effekt, den wir uns bei der Heizmatte zunutze machen: der Widerstand erwärmt sich.
Umrechnungsformel von der Temperatur in Kelvin Tk zu Grad Celsius Tc (und umgekehrt durch Umstellung): Bis etwa 100°C kann der quadratische Faktor aus Einfachheitsgründen entfallen, da dieser nicht sehr ins Gewicht fällt (bei außerordentlicher Genauigkeit muss dieser aber dennoch berücksichtigt werden! Temperaturabhängige widerstand formel et. ). Einige ungefähre Werte (abhängig vom Zustand und der Reinheit des Materials und mit eingeschränktem Gültigkeitsbereich) des spezifischen Widerstands (p) und dem linearen Temperaturkoeffizienten (α): Material Spezifischer Widerstand p in Ω · mm 2 /m Linearer Temperaturkoeffizient (Alpha) in 1/K Aluminium 27, 8 · 10 −3 3, 77 · 10 −3 Blei 220 · 10 −3 4, 2 · 10 −3 Dest. Wasser 2 · 10 10 Eisen 1, 0 · 10 −1 bis 1, 5 · 10 −1 6, 4 · 10 −3 Glas 1 · 10 16 bis 1 · 10 21 Gold 24, 4 · 10 −3 3, 9 · 10 −3 Graphit 8, 0 −2 · 10 −4 Kohlenstoff 35, 0 Konstantan 500 · 10 −3 5 · 10 −5 Kupfer 17, 8 · 10 -3 3, 93 · 10 −3 Messing 70 · 10 −3 1, 5 · 10 −3 Platin 110 · 10 −3 3, 8 · 10 −3 Quecksilber 960 · 10 −3 9 · 10 −4 Silber 15, 9 · 10 −3 3, 8 · 10 -3 Silizium 2, 3 · 10 9 Wolfram 56 · 10 -3 4, 1 · 10 −3 Beispielrechnung: Faktor der Widerstandsänderung bei einer Temperaturänderung von Eisen auf 86°C (etwa 360 Kelvin).