Bei einem Fertighaus in Holzrahmen- oder Tafelbauweise wird überschlägig mit 1. 250 Euro/qm für den Rohbau gerechnet. Damit liegen die Kosten niedriger als beim Bau eines Hauses in Skelettbauweise. Darüber hinaus ermöglicht Ihnen die Holzrahmenbauweise als auch der Holztafelbau mehr Spielräume für Eigenleistungen - 5 bis 10 Prozent weniger Baukosten sind dadurch drin.
Ein Holzständerbau ermöglicht mit vergleichsweise geringem Aufwand bei sehr guten Standards eine gute Möglichkeit für die eigenen vier Wände. Dabei wird sich die Holzständerbauweise wohl auch in Zukunft weiter durchsetzen.
Bei einem individuell vom Architekten geplanten Anbau liegen die Kosten häufig deutlich höher. Kostenbeispiel aus der Praxis An einem bestehenden Einfamilienhaus soll rückwärtig ein 35 m² großer Anbau nach individuellen Vorgaben errichtet werden. Der Anbau wird auf einer gedämmten Bodenplatte (keine Unterkellerung) errichtet, Kosten für einen Kellerbau fallen damit nicht an. Hierbei handelt es sich lediglich um ein einzelnes Kostenbeispiel für einen individuellen Einzelfall. Die Kosten in anderen Fällen können deutlich unterschiedlich liegen. Holzständerbauweise – Eine oft fehlinterpretierte Bauweise. Frage: Von welchen Faktoren hängen die Kosten für einen Anbau in Holzständerbauweise ab? Kostencheck-Experte: Für die Kosten sind zu berücksichtigen: Ein unterkellerter Anbau kostet deutlich mehr Geld die Größe des Anbaus ob es sich um einen ein- oder mehrgeschossigen Anbau handelt ob es sich um eine individuelle Planung oder um einen Anbau in Fertigbauweise handelt die Bauweise des Anbaus (Dachform, Anschluss an das bestehende Dach, Wärmedämmung, etc. ) der Ausstattungsstandard des Anbaus (Qualität der Wand- und Bodenbeläge, individuelle Ausgestaltung, etc. ) Installationsaufwand (z.