Unsere offenen Cafes, Alleinerziehenden-Treff und der Minikindergarten geben die Möglichkeit, mit anderen Eltern und Kindern in Kontakt zu kommen oder Kinder stundenweise betreuen zu lassen. Das Projekt "Hallo Welt – Familien begleiten" bietet allen Familien mit Baby aus Stadt und Landkreis Gießen Informationen rund um die neue Familiensituation und einen Besuch durch eine unserer ehrenamtlichen Botschafterinnen an. Die Arbeit von "Eltern helfen Eltern" basiert u. Eltern helfen eltern den. a. auf der ehrenamtlichen Mithilfe der Mitglieder und Freunde des Vereins. Wir freuen uns jederzeit über ein Feedback zu unseren Angeboten. Neue Menschen und Ideen sind uns herzlich willkommen.
Über uns Wir sind Eltern und wir helfen Eltern. Wir haben unterschiedlich viel Geld, sind berufstätig, arbeitssuchend, Hausfrauen oder Hausmänner. Wir sind in Deutschland geboren oder leben erst seit kurzem hier. Und wir alle machen Familienarbeit. Und wir wissen, was es heißt, Eltern zu sein und mit tollen, schwierigen, entzückenden, neugierigen und auch mal anstrengenden Kindern zu leben. Seit der Gründung von "Eltern helfen Eltern e. V. " im Jahr 1978 ist es unser Ziel, Mütter und Väter in der Erziehung und Betreuung von Kindern zu unterstützen. Eltern mischen mit - Mitwirken heißt verändern!. Ein wichtiger Bereich ist daher die Vermittlung einer passenden Kinderbetreuung. So sind wir für die Stadt Gießen und einen Teil des Landkreises Gießen das zuständige Kindertagespflegebüro. Wir vermitteln Tagesmütter, Babysitter oder Kinderfrauen, die kurz- oder auch längerfristig die Betreuung der Kinder übernehmen können. Auch bei Betreuungsengpässen, wenn zum Beispiel ein Elternteil krank wird, versuchen wir, gemeinsam mit Ihnen eine Lösung zu finden.
Und von dem zusammengejammerten Geld kann man sich als Familie dann was Schönes gönnen. 4. Lieblingsbox mit Erinnerungen Der erste Strampler, das erste selbstgemalte Kunstwerk, die ersten ausgefallenen Milchzähne, der erste selbst geschriebene Brief: All diese Dinge bergen Erinnerungen. Jedes besondere Ereignis in der Familie verdient ein Symbol oder kleines Erinnerungsstück, das in einer schönen Box für jedes Kind, aber auch jedes Elternteil aufbewahrt werden kann. Und nicht nur die schönen Momente gehören dort hinein, auch für die traurigen dürfen darin Platz haben. Stellen. Symbolisch etwas in eine Kiste zu legen, hilft einerseits damit abzuschließen, andererseits macht es auch sehr viel Spaß, sich noch mal gemeinsam an die tollen Momente zu erinnern – vor allem wenn der Tag sonst ziemlich mies war. 5. Wünsche formulieren, statt Streit zu provozieren Kennt man: Man ist genervt, weil wieder irgendwas rumliegt, der Fernseher zu laut ist oder, oder, oder. Schnell werfen wir uns gegenseitig unsere Fehler an den Kopf, und aus einer Mücke wird ein Elefant.
Besonders Jugendliche sind auf diese Ansprache angewiesen. Ihre Wahrnehmung ist verzerrt und sie verdrängen meist den Blick auf die Nachteile und Gefahren der Erkrankung. Bevor man mit dem Gespräch beginnt, kann es hilfreich sein, sich intensiv über die Essstörung zu informieren. Spezialisierte Beratungsstellen können hierfür die erste Anlaufstelle sein. Auf diese Weise können Eltern und Angehörige die Erfahrung ihres Kindes besser verstehen und nachempfinden. Auch der Austausch mit anderen betroffenen Eltern kann hilfreich und entlastend sein. Eltern helfen eltern gießen. Es ist wichtig zu erkennen, dass Ihr Kind möglicherweise nicht akzeptiert, dass es Unterstützung benötigt. Dafür gibt es viele Gründe - Kinder kämpfen vielleicht mit Scham und Angst vor der Magersucht, sie fühlen sich überfordert, wenn sie damit konfrontiert werden. Jüngere Kinder verstehen es vielleicht selbst nicht ganz. Deshalb ist es wichtig und hilfreich, wenn Eltern ihr Kind zunächst ganz behutsam ansprechen. Bieten Sie sich immer wieder als Gesprächspartner an, trotz gegebenenfalls anfänglicher Ablehnung.