Die Einrichtung und Ausstattung "Betriebsärztlicher Dienste" (W. Weinsheimer) > räumliche Voraussetzungen > Geräteausstattung und Untersuchungsmobile > die Mindestanforderung an Ambulanzen und Erste-Hilfe-Einrichtungen 3. Einwirkende Belastungen und Gefahrstoffe am Arbeitsplatz/durch die Arbeit: Ihre Erfassung und die Beanspruchung für den/die Beschäftigte/n (W. Weinsheimer, P. M. Bittighofer) 3. TRGS: Physische Belastungen (W. Weinsheimer) > Heben und Tragen von Lasten > Lärm, Vibration und Strahlung 3. Die Lastenhandhabungsverordnung (W. Technische akademie schwäbisch gmünd fc. Weinsheimer) > die Leitmerkmalmethode zur Beurteilung von Heben und Tragen von Lasten >> Belastung und Überbelastung/Einhaltung von Grenzlasten/alltagspraktische Beurteilung 3. Die Technische Regel für Arbeitsstätten: ASR A-3. 5/Die Bedeutung der Thermoregulation für Arbeiten unter unterschiedlichen Klimabedingungen (P. Bittighofer) > Arbeiten in Innenräumen/im Freien in "gemäßigten Klimazonen" > Arbeiten unter extremer Hitze- und Kältebelastung >> Maßnahmen des Arbeitsschutzes 3.
Entsprechend ist Basis des Konzeptes der didaktische Ansatz "Gamification", um den Lerngegenstand zugänglich und vermittelbar aufzubereiten. Entsprechende Schulungskonzepte und Lernspiele werden in enger Kooperation mit den KMU entwickelt, erklärt TA-Geschäftsführer Michael Nanz. Der direkte Mehrwert für die Unternehmen ergibt sich aus der kostenfreien Beratung und den entsprechenden Schulungen. Die Projektpartner profitieren durch neue Lerninhalte für Schulungs- und Weiterbildungsangebote und können ihre Profile in der Wissensvermittlung für den Bereich IT-Sicherheit weiter festigen. Interessierte KMU, damit sind auch Einzelunternehmer, Handwerker und weitere gemeint, können sich bei Interesse an einer Teilnahme melden, um ihre eigene IT-Sicherheit auf den Prüfstand zu stellen. SIA Schüler-Ingenieur-Akademie. Zurück zur Übersicht: Wirtschaft Regional
Die Erfassung, Messung und Bewertung physischer, sensomotorischer und chemischer Belastungen (W. Scherrenbacher) > Zusammenfassung 4. Die Bewältigung der betrieblichen Gefahrstoff-Thematik (P. Bittighofer, R. Barth, C. Kübler) 4. 1. Die "Gesetzlichen Grundlagen" (P. Bittighofer) > das Chemikaliengesetz, die EG-Verordnung REACH, die Gefahrenklassen und Einstufung von Gefahrstoffen im GHS- und EU System >> die alltagspraktische Kennzeichnung durch die R und S-Statement (Sätze)/der H und P-Statements (Sätze), die Interpretation des AGW, des BGW, des RW >> TRGS: Die Unterweisung der Beschäftigten/die "Arbeitsmedizinische Pflicht-Vorsorge" 4. 2. Mit Bildung Betrieben und Beschäftigten helfen | Stadt Schwäbisch Gmünd. Die Umsetzung der "Gefährdungsanalyse der Gefahrstoffe im Betrieb" (R. Barth) 4. 3. Das "Erste-Hilfe-Management": Erstversorgung bei Unfällen mit/bei Exposition zu Gefahrstoffen (C. Kübler) > Kontamination/Verletzung/inhalativ/ingestiv/thermisch/elektrisch >> von Haut, Haaren, Augen und dem Gehör >> der Bronchien und Lunge >> des Magen-Darm-Traktes 5.