Der folgende Rechner verwendet die Näherungsformeln von Wikipedia. kurze Spule ( l < d) lange Spule ( l > 1 bis 5 d) Anzahl Windungen N Länge der Spule l Durchmesser d Fläche A Permeabilität des Kerns µ r Koppelfaktor k Induktivität L Induktivität allgemein mit Koppelfaktor L
Angaben zur Primärspule Innendurchmesser Genauer: Das doppelte des kleinsten Abstandes zwischen Wicklung und Spulenachse Lücke zwischen Windungen Breite des Luftspaltes zwischen je zwei benachbarten Windungen Falls die Windungen dicht nebeneinander gewickelt werden, ist dieser Wert 0. Drahtdurchmesser Inklusive Lack bzw. Isolation! AWG Windungsanzahl Wicklungswinkel (0=flach, 90=vertikal) Werte zwischen 0 und 90 bedeuten, da der Durchmesser der Spule nach oben zunimmt. Grad Hhe oberhalb Sekundrspulenanfang Vertikaler Abstand der ersten Primrwindung von der ersten Sekundrwindung Positive Werte bedeuten, da die Primrspule hher als die Sekundrspule beginnt. Ergebnisse Auendurchmesser cm Spulenhhe Drahtlänge m Induktivität (Wheeler) µH Angaben zur Stromversorgung Ausgangsspannung Hier ist der Effektivwert gemeint. Spulenberechhnung. Ausgangsstrom Hier ist der Effektivwert gemeint. Maximal nutzbare Primrkapazitt Bei dieser Kapazitt ist die Ausgangsimpedanz des Trafos gleich dem Blindwiderstand des Kondensators bei 50Hz.
Betrachtet man eine einlagige Spule und möchte die Länge des Drahtes L vorher bestimmen, so wird man wohl erst mal grob abschätzen, dass das etwa Umfang des Kerns U mal Anzahl der Windungen n sein wird. Näherungsweise stimmt das. Eine erste Verbesserung ist, dass man mit einbezieht, dass die Länge der Spule zur Drahtlänge hinzukommt. Aber weitere Korrekturen dieser Näherung sind sinnvoll. Zum einen gilt nicht der Umfang des Kerns, sondern der um den Drahtdurchmesser d vergrößerte Umfang U'. Dann kann man eine Windung quasi abwickeln und "flach" betrachten. Dann sieht man, dass sich hier ein Steigungsdreieck ergibt. Der Draht ist die Hypotenuse eines rechtwinkligen Dreiecks. Drahtlänge berechnen seule adresse. Man wendet also den Satz des Pythagoras an und erhält mit dem Windungsabstand s: $ U' = \pi (D + d) $ $ L = n \sqrt { U'^2 + s^2} $ Die Spule hat dann eine Gesamtlänge M. Zu beachten ist, dass s nicht der Abstand zwischen den Windungen ist, sondern von Mitte zu Mitte. $ M = n * s $