Tipp 7: Rufe vergangene Erfolge ins Gedächtnis Leistungsdruck ist für Studierende in der Regel nichts Neues – bereits in Schulzeiten musste man sich damit auseinandersetzen. Wenn die Motivation verloren geht, kann die Erinnerung an zurückliegende Erfolge unterstützend wirken. Das Selbstvertrauen wird gestärkt, wenn man sich vor Augen führt, dass man bereits in früheren Zeiten Herausforderungen erfolgreich gemeistert hat. Tipp 8: Wertschätze die eigenen Erfolge Motivationstiefs kann man auch vorbeugen, indem man Erfolge ausreichend würdigt und diese als Resultate seiner eigenen Bemühungen versteht. Motivation für Auszubildende durch Vorgesetzte. Wer hingegen den Erfolg als Zufallsprodukt ausmacht, wird es schwer haben, sich für neue Herausforderungen zu motivieren – schließlich ist der Zufall keine Größe, die man selbst in der Hand hat. Und das Gefühl, Ereignisse nicht selbst beeinflussen zu können, kann äußerst demotivierend wirken. Erfolge kann man dabei nicht nur durch positives Denken würdigen, sondern auch, indem man sich selbst für den Erfolg belohnt.
Diese füttern den Magazin- und Buchmarkt und inspirieren Unternehmen und Personalabteilungen zu Veränderungen – und das ist auch gut so. Nicht nur, weil wir alle voneinander lernen, sondern weil der Führungsalltag für jede Führungskraft auch immer wieder neue Fragen aufwirft. (M)ein neuer Ansatz: Nutzen der intrinsischen Motivation Wirtschaftsexperten, Psychologen und Hirnforscher arbeiten mit Hochdruck an den drängenden (Führungs-)Fragen unserer Zeit und versuchen aufzuzeigen, was Führung in der Zukunft zu leisten vermag – und wie Führung überhaupt gelingen kann. Ich auch. Und zwar damit, dass ich der festen Überzeugung bin, dass Verantwortliche immer weniger mit alten und überholten Methoden führen können. Nicht mehr mit Kommandieren ("Du musst und hast folgendes zu tun") und anschliessendem Kontrollieren und möglicherweise Korrigieren (oder sogar noch selber erledigen). Sondern mit den Mitteln der sogenannten "Intrinsischen Motivation". Welche mittel gibt es um auszubildende zu motivieren zum. Um damit eben auch effizienter Führen zu können.
Danach war er Referent für Sonderprojekte.