Dichten hat sich gelohnt – Viertklässler gewannen 3. Preis des Gedichte-Wettbewerbs Gedichte schreiben ist eine harte Arbeit – diese Erfahrung machten die Viertklässler der Albert-Schweitzer-Schule im Dezember 2012. Anika Giese-Kessler, damals noch Lehramtsanwärterin, hatte von der Ausschreibung des Lyrik-Wettbewerbs des Literarischen Arbeitskreises Dorsten gehört, der alle 5 Jahre ausgeschrieben wird, und gleich entschieden, dort mit ihren Viertklässlern mitzumachen. Wurde das Gedichteschreiben zunächst im Deutschunterricht durch Gedichte mit vorgeschriebener Form, z. B. durch Elfchen, vorbereitet, so ging es dann im evangelischen Religionsunterricht ans Schreiben freier Gedichte. Mit ihrer Lehrerin Anika Giese-Kessler betrachteten die evangelischen Kinder der 4. Klassen im Dezember 2012 das Bild "Verkündigung an die Hirten" von Beate Heinen. Dieses Bild wurde als Denkanstoß genommen: Was machen, was denken, was sehen, was fühlen die zusammensitzenden Hirten wohl, als ihnen die Engel die frohe Botschaft verkünden?
Wie einige andere aus dem Teilnehmerkreis suchen sie in der religiös sensibelnAdvents- und Weihnachtszeit vor allem Erlebnismomente des Glaubens für ihre Kinder. Un die sind dann auch voll bei der Sache, als das Treffen mmit einer großen Adventsrunde für Eltern und Kinder beginnt. Für die Kinder ging es ganz handgreiflich und anschaulich darum, das Zugehen auf Weihnachten nicht nur zu erleben, sondern zu gestalten: da gab es leere Krippen und aufzustellende Krippenfiguren, auch die Hirten waren schon auf dem Weg. Die Erwachsenen fasziniert die unbefangene natürliche Religiosität der Kinder, die irgendwie ansteckt. Den Augenblick ergreifen Für die Eltern gibt es einen Impuls zum Paargespräch. "Kennen Sie auch das Gefühl, dass das Leben manchmal zu schnell vorbeigleitet, als würde es zwischen den Händen zerrinnen? Die Enttäuschung über verpaßte Gelegenheiten? " Ein paar Anregungen werden gegeben, was helfen kann, als Paar füreinander wachsam zu sein, den rechten Augenblich zu erkennen oder besser zu erspüren, und ihn nicht zu verpassen.
Johann Dallinger von Dalling d. Ä., Catalogus (Manuskript) 1805–1807, S. Manuskript, Kat. 327 Jacob von Falke, Katalog der fürstlich Liechtensteinischen Bilder-Galerie im Gartenpalais der Rossau zu Wien, Wien 1873, S. 40, Kat. 323 Jacob von Falke, Katalog der fürstlich Liechtensteinischen Bilder-Galerie im Gartenpalais der Rossau zu Wien, Wien 1885, S. 31, Kat. 212 U. Thieme - F. Becker, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Bd. 25, Bd. Bd. 25, Leipzig 1931, S. 260 Marcel Roethlisberger-Bianco, Cavalier Pietro Tempesta and his time, Delaware 1970, S. 53, 116, Abb. 321
Also ich bin 45 und er 10 Jahre älter. Und ja - er hat Potenzstörungen und ist körperlich nicht mehr ganz fit. Ich bin sehr sportlich und kerngesund. Zudem bin ich beruflich sehr erfolgreich, bei ihm läuft es zur Zeit hingegen nicht besonders toll. Ich hatte damit zunächst kein Problem und denke, (vielleicht bin ich auch naiv), wenn man sich liebt, findet man schon gemeinsam eine Lösung. Und gegängelt oder vereinnahmt habe ich ihn bestimmt nicht, dazu bin ich nicht der Typ und hätte auch gar keine Zeit dazu. Im Nachhinein habe ich das Gefühl, er fühlte sich mir manchmal unterlegen. Was natürlich Quatsch ist - denn er hat einfach andere Qualitäten und m. E. hätte sich das wunderbar ergänzen können. An "nur Freundschaft" habe ich kein Interesse und ich glaube schon auch, dass das ein Schlussmachen war. Ich verstehe halt nur nicht warum. Plötzlich nur noch freundschaftliche gefühle bei. Er verhält sich einfach so widersprüchlich und ambivalent. #10 @FS sowas in der Art dachte ich mir schon. Ich vor Jahren habe die gleiche Ansage in einer ähnlichen Konstellation mit gleichen Problemen bekommen.
Wie du aber schon richtig bemerkt hast, die Gefahr dass alte Gefühle wieder kommen ist gegeben weshalb ich das an deiner Stelle nicht tun würde. Ich würde für den Rest meines Lebens ihr gegenüber "neutral" bleiben. Gegen ein kurzes "Hallo" wenn sie dir über den Weg huscht gibts wohl nichts einzuwenden, ihr müsst euch ja nicht gegenseitig hassen. Aber eine Freundschaft würde ich mit ihr wohl nicht eingehen, irgendwann kommen vielleicht doch wieder Gefühle und schon fängt der ganze Mist wieder von vorne an. 26. 2011, 11:15 # 13 Gesperrt wegen Mehrfachanmeldung Beiträge: 238 TE - vielleicht fragst du dich mal, warum du plötzlich von ihr nicht lassen kannst oder willst.... Du hast sie zuerst nur ganz nett gefunden, hattest keine wirklichen Gefühle für sie, dann nach einem Kuss war alles anders. Was ist da passiert mir dir? Was hatte sie plötzlich, dass dich so anzog und immer noch anzuziehen scheint? Ist es ihre Hilflosigkeit.... leidest du unter Umständen an einer Art Helfersyndrom? 26. Plötzlich nur noch freundschaftliche gefühle der. 2011, 11:34 # 14 Zitat von Lea2011 Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht genau warum sich das nach dem ersten Kuss verändert hat.
26. 06. 2011, 10:48 # 11 Junior Member Themenstarter Registriert seit: 06/2011 Beiträge: 45 Zitat: Zitat von Bremer Weil du noch Gefühle für sie hast. Mit einer Freundschaft versuchst du (vergebens) auch bei ihr wieder Gefühle zu wecken bzw erhoffst es dir zumindest. Noch härter wirds wenn sie dir - unter Kumpels eben - erzählt dass sie da einen neuen kennengelernt hat, er ja sooo süß ist und so weiter und so fort... Daher würde ich mir das ganze lieber sparen, die Trennung akzeptieren und mich ablenken anstatt über Freundschaft die Sache immer weiter zu verschlimmern. darf ich das dann so interpretieren, dass eine Freundschaft erst dann wieder legitim und sinnvoll ist, wenn ich über sie hinweg bin und vielleicht ne andere habe? Plötzlich nur noch freundschaftliche gefühle kritik der emotionalen. Oder wäre das dann auch keine gute Idee - weil es passieren könnte, dass die alten Gefühle wieder hochkommen. Beitragsmeldung Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden. 26. 2011, 10:54 # 12 Member Registriert seit: 04/2011 Beiträge: 415 Zitat von Donkey Ab dann "kannst" du eine Freundschaft überdenken.