Klar ist Weihnachten kein Kindergeburtstag. Außer dem von Jesus. Doch was an Ostern geschah, stellt alles in den Schatten. Der Stein ist weg. Das Grab ist leer. Jesus ist auferstanden und geht uns voraus – und zwar dorthin wo wir leben. Die Auferstehung ist kein unerklärliches Mirakel, es ist die Gegenwart Gottes mitten im Leben, in den Höhen und in den Tiefen. In diesem Sinne: Frohe Ostern!
Diese aber rufen ihnen schon entgegen: "Der Herr ist wahrhaft auferstanden und dem Simon erschienen" (Lk 24, 34). Da bestätigen die Emmausjünger, dass sie dieselbe Erfahrung gemacht haben und bringen sie in die Worte: "Der Herr ist auferstanden! " Wie aber waren sie zu der Feststellung gekommen? Offensichtlich nicht einfach durch das leere Grab. Denn das leere Grab lässt sich unterschiedlich deuten. Das haben wir eben im Evangelium gehört: Vom Apostel Johannes heißt es, dass er sich in das Grab hineinbeugte, es leer sah und dadurch zum Glauben an die Auferstehung kam (Joh 20, 8). Aber Maria Magdalena kommt zu einem anderen Schluss. Sie entdeckt das leere Grab und sagt: "Man hat uns den Herrn weggenommen" (Joh 20, 2). Und der Evangelist Matthäus berichtet, dass zwar das Faktum des leeren Grabes selbst von den Hohenpriestern nicht zu leugnen war, diese aber die Wachsoldaten bestachen, damit sie das Gerücht verbreiteten, die Jünger selbst hätten den Leichnam gestohlen (Mt 28, 11-15). Frohe Ostern! Auferstanden ist Jesus Christus, wir dürfen hoffen auf ein Leben in Ewigkeit. Nein, nicht das leere Grab hat die Jünger darauf gebracht, dass der Herr auferstanden ist, sondern die Erfahrung, dass er lebendig ist, ja sogar die Nähe zu ihnen sucht, ihnen entgegenkommt in Jerusalem und in Galiläa.
Die Römer und die Ägypter glaubten nicht an Gott und Jesus – sie hatten ihre Götter und die Steinbilder von ihnen, die sie verehrten. Der Kaiser möchte, das alle Menschen mit ihm diese Statuen verehren. Katharina ist auch dort – aber sie verneigt sich nicht. Der Kaiser sieht es und spricht zu ihr: "Warum verneigst du dich nicht? " – Katharina hat keine Angst und sagt: "Ich glaube an Jesus Christus – Gottes Sohn! Er hat unter uns Menschen gelebt – er war aber Gottes Sohn. Er hat Wunder getan und Kranke geheilt. Er hat von der Liebe Gottes erzählt. Dann ist er am Kreuz für uns gestorben. Nach drei Tagen ist er von den Toten wieder auferstanden. Frohe ostern jesus ist auferstanden ist. " Da fängt der Kaiser an zu lachen – er kann es nicht glauben! "Wie soll einer von den Toten auferstehen? " fragt er Katharina. Sie sagt: "Eure Götter sind aus Stein – aber Jesus lebt! " Der Kaiser sieht sie an und stellt ihr eine scheinbar unlösbare Aufgabe: Erst wenn sie ihm einen Stein bringt, der lebendig wird, will er ihr glauben, dass Jesus von den Toten auferstanden ist.
Johannes Paul II. ) "Vor dem Kommen Christi muß die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird. Jesus ist auferstanden - Ostern - Pastoraler Raum Hagen-Mitte-West. Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden begleitet, wird das "Mysterium der Bosheit" enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme"(Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 675)
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Maria von Mágdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte. Joh 21, 1. 14-18 Das Osterwasser - Symbol des Lebens Seit Anbeginn der Menschheit gilt das Wasser als Symbol für das Leben und die Fruchtbarkeit. Die Auferstehung Jesu - Frohe Ostern. Das Osterwasser wird während der Osternachtliturgie gesegnet und steht ab Ostersonntag in der Pfarrkirche zum Mitnehmen bereit. Gebet Herr, unser Gott, sei deinem Volk nahe, das wachend und betend diese Osternacht feiert. Du hast uns wunderbar erschaffen und noch wunderbarer wiederhergestellt. Wir gedenken deiner grossen Taten und bitten dich: Segne dieses Wasser, das uns an deine Sorge für uns Menschen erinnert. Im Anfang hast du das Wasser erschaffen, damit es der Erde Fruchtbarkeit bringt und uns Menschen zum frischen Trunk und zum reinigenden Bad wird. Du hast das Wasser in Dienst genommen für das Werk deines Erbarmens: Im Roten Meer hast du dein Volk durch das Wasser aus der Knechtschaft Ägyptens befreit, in der Wüste mit Wasser aus dem Felsen seinen Durst gestillt.