Anschließend sind folgende Konfigurationsschritte nötig: Einrichten der Netzwerkadapter für das LAN/Management, Anpassen der Adapternamen und nach Möglichkeit die Konfiguration von Teaming Integration der Server in die Domäne Bereitstellen eines zentralen Speichersystems, beispielsweise in Form eines Windows Server iSCSI Targets, und Einrichten der LUNs Eine kleine 1GB LUN dient dem Quorum und die größeren Einheiten werden später als CSV (Cluster Shared Volumes) verwendet. Alle Hosts benötigen eine Zugriffsberechtigung auf die einzelnen LUNs. Hinweis: Im Unterschied zum Fileshare speichert die Quorum-Disk auf einer eigenen LUN die Cluster-Datenbank. Es folgt die Konfiguration des SAN mit redundanten NICs und Switches für die iSCSI-Kommunikation sowie das Bereitstellen der Multipfade über MPIO auf den physischen Servern. Teil 4 – Netzwerkdesign bei Storage Spaces Direct - Hyper-V Server Blog. Anschließend werden die Initiatoren an das Target angebunden. Hinweis: Jumbo Frames verbessern die Leistung. Nicht benötigte Bindungen auf iSCSI Adaptern, zum Beispiel der Client für Microsoft Netzwerke oder NetBIOS über TCP/IP sollten entfernt werden.
Weitere Informationen finden Sie unter Remote Direct Memory Access (RDMA) und Switch Embedded Teaming (SET). Einige Features basieren auf bestimmten Netzwerkkonfigurationen oder sind bei bestimmten Konfigurationen besser. Berücksichtigen Sie diese beim Planen oder Aktualisieren Ihrer Netzwerkinfrastruktur. Failoverclustering: Es ist eine bewährte Methode, Clusterdatenverkehr zu isolieren und Hyper-V-Quality of Service (QoS) auf dem virtuellen Switch zu verwenden. Weitere Informationen finden Sie unter Empfehlungen für einen Hyper-V-Cluster. Livemigration: Verwenden Sie Leistungsoptionen, um die Netzwerk- und CPU-Auslastung und die Zeit zu reduzieren, die zum Abschließen einer Livemigration benötigt wird. Anweisungen finden Sie unter Einrichten von Hosts für die Livemigration ohne Failoverclustering. Hyper v cluster netzwerk download. Direkte Speicherplätze: Dieses Feature basiert auf dem SMB3. 0-Netzwerkprotokoll und RDMA. Weitere Informationen finden Sie unter Direkte Speicherplätze in Windows Server 2016.
Der Datenaustausch zwischen den Netzwerken lässt sich mit HNV-Gateways einrichten. Viele Hardware-Switches von Cisco arbeiten mit dieser Konfiguration ebenfalls zusammen. Auf diesem Weg lassen sich mehrere virtuelle Netzwerke zusammenfassen, sodass Server in diesem Netzwerk kommunizieren können. In den virtuellen Switches von Hyper-V 2012 R2 ist die direkte Integration der Netzwerk-Virtualisierung integriert. HNV stellt keinen vorgelagerten NDIS-Filter mehr dar. Drittherstellerprodukte können auf diesem Weg direkt zugreifen und kommunizieren. Netzwerk-Praxis: Netzwerke in Hyper-V und vSphere aufbauen - TecChannel Workshop. Über diesen Weg arbeiten jetzt auch virtuelle Switches und die Network Virtualization Generic Routing Encapsulation (NVGRE) zusammen. Das heißt die Kommunikation zwischen virtuellen Netzwerkkarten und virtuellen Netzwerken ist jetzt deutlich einfacher und effizienter.
SMB und VM Traffic laufen über die selbe Switch Infrastruktur - keine Trennung des Storage Traffic vom übrigen LAN Traffic. SET Switch Technologie ist noch nicht so ausgereift wie das LBFO Team Mein Fazit aus unseren Erfahrungen in den Storage Spaces Direct Projekten ist, ein gut geplantes Netzwerk kann die Performance steigern und trägt viel zur Stabilität der Umgebung bei. Im Teil 5 geht es um "SMB 3 und SMB Direct" gutes Gelingen und bis zum nächsten Mal Petra
Eine weitere Einstellung ist E/A-Virtualisierung mit Einzelstamm. Hyper v cluster netzwerk. Hierbei handelt es sich ebenfalls um physische Funktionen von Netzwerkkarten, die auch in Hyper-V funktioniert. Netzwerkkarten, die diese Funktion unterstützen, stellen für virtualisierte Umgebungen implementierte E/A-Kanäle zur Verfügung, mit denen sich die Karte gegenüber virtualisierten Servern wie mehrere Netzwerkkarten verhält. SR-IOV ist vor allem bei E/A-intensiven Anwendungen interessant.
, 07. 07. 2015 Tags: Hyper-V, Hochverfügbarkeit, Windows Server 2012 R2, Cluster Host-Cluster unter Hyper-V erhöhen die Verfügbarkeit von Applikationen, die in VMs laufen. Beim Defekt eines Host-Node ziehen sie unterbrechungsfrei auf einen anderen Knoten um. Die Einrichtung hochverfügbarer VMs erfolgt in mehreren Schritten in einer bestimmten Reihenfolge. Folgende Anleitung beschreibt das mögliche Setup einer solchen Umgebung. Kommt es bei einem Hyper-V-Server in einem Cluster zu Problemen, dann ist der geplante Failover für die Anwender transparent und nicht spürbar. Auch zu Wartungszwecken (Stichwort: Cluster Aware Updating) können Hosts geplant freigemacht werden, ohne die Funktionalität des Gesamtnetzwerkes zu beeinträchtigen. Basiskonfiguration eines Host-Clusters Zu Beginn installiert man auf allen beteiligten physischen Servern das Betriebssystem Windows Server 2012 (R2) inklusive aller nötigen Treiber und wichtigen Updates. Bei dieser Gelegenheit sollte man auch die Namen für die Computer vergeben.