ZUTATEN: 1 kg Quark, Magerstufe 200 g Zucker 1 Glas Apfelmus 1 1/2 Pck. Puddingpulver, Vanille 100 g Butter, weich Fett und Grieß für die Form oder Backpapier 50 g Mandel(n), gestiftelt 4 Ei(er), Größe M ZUBEREITUNG: Butter und Zucker mit den Quirlen des Handrührers cremig rühren. Die Eier nacheinander untermischen. Quark, Puddingpulver und das Apfelmus unterheben. Eine Springform (26 cm Ø) fetten und mit Grieß ausstreuen oder mit Backpapier auskleiden. Tipps und Tricks für Käsekuchen – Steffi´s Torten Makeup. Die Mandelstifte auf den Boden streuen und den Teig darauf geben. Im vorgeheizten Backofen auf der 2. Schiene von unten bei 180 Grad (Gas 2-3, Umluft 160 Grad) 50 Minuten backen. Den Kuchen mit Alufolie abdecken und weitere 25 Minuten backen. Auskühlen lassen. Der Kuchen schmeckt erst am nächsten Tag, nachdem er richtig durchgezogen ist, so richtig gut!
Manche Kuchen sind aufgrund ihrer zarten Beschaffenheit kurz nach dem "Aus-der-Form-nehmen" noch ziemlich wabbelig und weich. Diese Struktur festigt sich aber beim Erkalten. Viel Glück beim nächsten Kuchen abra @Abra Also ein Thermometer? Hm, mein Kühlschrankthermometer geht nur bis 40 Grad... In dem letzten Kuchen waren 6 Eier drin und nur 125 g Mehl. Außerdem aber noch Schokolade und gemahlene Mandeln (je 200 g). Ob das was damit zu tun hat? Muß der Kuchen immer auf die untere Leiste? Ich hatte ihn in der Mitte. Das nächste Mal tue ich ihn unten rein. Wann fügt man die Alufolie dazu? Mit dem Stäbchen habe ich auch kontrolliert, und da war der Teig wie gesagt bis zum Schluß noch flüssig. Ein Kühlschrankthermometer? Du machst wohl Witze. Da brauchst du schon eines, das für die Backröhre geeignet ist. Aber bevor du dich in größere Ausgaben stürzt probiere es einfach noch mal aus. Mit dem wenigen Mehl hatte das Backergebnis m. M. n. nichts zu tun, du hattest ja 200g Mandeln drin. Meiner Meinung nach ist die Temperatur zu niedrig gewesen, 160°C - bist du sicher, dass das für Ober-u. Unterhitze galt?
Wenn das erst beim Anschneiden auffällt, ist der Kuchen nicht mehr zu retten. Wichtig ist deshalb, nach Ende der Backzeit zu überprüfen, ob der Kuchen auch wirklich durch ist. Dafür gibt es je nach Kuchensorte unterschiedliche Methoden. 1. Stäbchenprobe bei Rührkuchen Bei Rührkuchen könnt ihr mit der Stäbchenprobe unmittelbar nach dem Backen überprüfen, ob der Kuchen durch ist. Dazu einfach ein Holzstäbchen (z. B. einen Schaschlikspieß) von oben in den Kuchen stecken und herauszuziehen. Ist das Stäbchen sauber bis auf ein paar Krümel, ist der Kuchen fertig. Hängt noch Teig dran, muss er schleunigst wieder in den Ofen. 2. Klopfprobe bei Hefegebäck Bei Hefeteig ist eine Stäbchenprobe schwierig. Dort empfiehlt sich der Klopftest, um herauszufinden, ob Hefezopf & Co. innen durchgebacken sind. Dazu klopft ihr mit dem Fingerknöchel auf das Hefegebäck, erst von oben, dann von unten. Wenn es sich hohl anhört, ist der Hefeteig gar. Ist das Geräusch noch sehr dumpf, braucht der Hefekuchen noch ein bisschen Zeit im Ofen.