Im Ergebnis kommt es oft dazu, dass der Bauherr einen Gewährleistungsmangel anzeigt. Bemängelt wird dann der Abriss der Randfuge (dies wird in der Regel mit dem Hinweis "Wartungsfuge" abgetan) oder eine Hohllage von Fliesen (dies wird in der Regel mit dem Hinweis abgetan, dass Hohllagen nicht zu vermeiden sind). Beides ist nicht falsch, aber auch nicht uneingeschränkt richtig. In der Praxis im Alltag ist sicherlich ein unangemessener Zeitdruck mitverantwortlich, der oft von dem ausführenden Fliesenleger "kompensiert" wird und diesem später wieder auf "auf die Füße fällt". Maßtoleranzen Die Maßtoleranzen am Bau sind allgemein in der DIN 18202 definiert. Für die Verlegung von Großformaten sind diese meist nicht ausreichend. Die DIN 18202 definiert sehr genau, welche Ebenheitsabweichungen für flächenfertige Oberflächen eingehaltenen werden sollen und wie diese zu messen sind. Fliesen im großformat in south africa. Die DIN 18157 (Fliesenlegernorm) gibt an, dass eben diese für die Verlegung von Großformaten nicht ausreichend sind und ein zusätzlicher Arbeitsgang (spachteln, schleifen) notwendig werden kann.
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DER URSPRUNG IST EINE PLATTE, DIE GRÖSSTE AUF DER WELT. Die Evolution beindet sich im Talent, in der Kreativität, in der Vielseitigkeit, welche die ehrgeizigsten Projekte ins Leben rufen. Verlegung Fliesen im Großformat. In EXTRA ORDINARY SIZE ist das Feinsteinzeug der neue Verbündete für alle Anwendungsarten, selbst für die "ungewöhnlichsten". Ein umfassendes und vielseitiges Projekt: Von den größten auf dem Keramikmarkt zu indende Fliesenformaten, 160x320 cm mit 6 mm Stärke, über das weit verbreitete Format, 60x60 cm mit 10 mm Stärke, bis hin zur kompletten Serie mittlerer Formate. Mit den großen Keramikfliesen in 160x320 cm und den zahlreichen Unterformaten kann man weltweit einzigartige Böden und Wandbeläge anfertigen, dank der Inkjet-Technologie der neusten Generation, mit der man auf dem Feinsteinzeug Kollektionen mit zahlreichen in der Farbe und im Format unterschiedlichen Motiven getreu reproduzieren kann.