Schon der Versuch ist strafbar. Da sich die Deutsche Annington dringend Geld beschaffen muss geht Sie eben diesen Weg und viele alte Leute zahlen noch, weil Sie denken dass das so in Ordnung ist. mach dich mal bitte schlau über die Praktiken der DAIG /Terra Firma. #6 Anscheinend sind die sehr knapp bei kasse und versuchen hier über ein aus dem Boden gestampftes IB den einen oder anderen Taler zu "erbeuten" wikipedia Die anhaltende Finanzkrise erschwert (Stand August 2011) der DAIG den Zugang zu günstigem Fremdkapital. Neuer Name und neues Geschäftsmodell: Deutsche Annington bekommt neuen Anstrich - Wirtschaft - Tagesspiegel. Die DAIG versucht deswegen, Investoren eines 4, 7 Mrd. € umfassenden Finanzierungsvehikels zu einer Verlängerung der Laufzeit über das vertragliche Ende im Juli 2013 hinaus zu bewegen, um eine existenzbedrohende Situation zu vermeiden. [6] Der Deutsche Annington wird vorgeworfen, aufgrund ihres ausgeprägten Gewinnstrebens berechtigte Interessen der Mieter zu vernachlässigen. [7] Annington wird regional [8] und überregional [9] verschiedentlich von Mietervereinen eine mangelnde Instandhaltung der Wohnungen vorgeworfen.
Das hat es noch nie gegeben in der jüngeren deutschen Wirtschaftsgeschichte: Eine Immobiliengesellschaft schafft es in den Dax, also in die Champions-League der börsenotierten Firmen. Die Deutsche Annington steht jetzt kurz davor – mit mehr als 370 000 Wohnungen in der Republik, aus denen irgendwann mal eine Million werden sollen. Gigant oder Krake: Welche Beschreibung passt auf diese Immobilien-Aktiengesellschaften, auf diese neuen Spieler im Monopoly um den deutschen Wohnungsbestand? Und haben Mieter etwas zu befürchten? Deutsche Annington – Nebenkostenabrechnung 2009 | Mein Blog. Die Deutsche Annington heißt jetzt Vovonia Lange eilte der Deutschen Annington der Ruf voraus, es nur auf die Rendite abzusehen, um ihre Aktionäre zufrieden zu stellen, und die Wohnungsbestände vor sich hingammeln zu lassen. Umso überraschender kommt diese Nachricht vom sonst ärgsten Kritiker: "Zumindest auf Vorstandsebene wird der Eindruck eines mieterfreundlichen Unternehmens erweckt", sagt der Geschäftsführer des Deutschen Mieterbundes Ulrich Ropertz. Aber er schränkt zugleich ein, dass diese bei den Annington-Verwaltern vor Ort noch nicht überall angekommen sei: Mangelhafte Abrechnung von Betriebskosten und aufgeschobene Instandhaltungen gebe es immer noch.
Aber immerhin. Deutschlands größte Immobilien-Aktiengesellschaft will ihre Vergangenheit offenbar hinter sich lassen. Ein neuer Name soll helfen: Vonovia heißt die Deutsche Annington seit Mitte dieser Woche. Den schwarzen Peter scheint man an die Deutsche Wohnen abgeben zu wollen, ebenfalls eine Aktiengesellschaft, die zweitgrößte im Lande. Diese lehrt Berliner Mietern zurzeit das Fürchten, indem sie die Rechtskraft des Mietspiegels infrage stellt. Gleich mehrere Prozesse führte die Firma gegen Mieter, die nicht mehr bezahlen wollten als laut Mietspiegel erlaubt ist. Dazu legten die Anwälte der Deutsche Wohnen Gutachten vor und führten angeblich vergleichbare Wohnungen auf, um mehr Miete durchzusetzen. Der Mietspiegel gerät unter Beschuss Jahrelang hatten Mieter und Vermieter den Mietspiegel als Richtschnur anerkannt, um Streit zu schlichten und Gerichtskosten zu sparen. Damit ist es in Zeiten der Immobilienaktie vorbei. Und weil einzelne Richter sich von den Angriffen auf den Mietspiegel beeindrucken lassen, wird nun nach dem Justizminister gerufen.
Laut Konzernabschluss 2018 erzielte VONOVIA bei den Betriebskosten einen Überschuss von 57, 2 Millionen Euro. Das ist Ergebnis davon, dass VONOVIA Firmen gründet, die Leistungen erbringen oder auch nicht. In jedem Fall werden sehr viele Kosten über diese Firmen über die Nebenkosten abgerechnet. Das Amtsgericht München hat der Klage eines Mieters gegen abgerechnete Hausmeisterkosten Ende April 2019 in weiten Teilen Recht gegeben. VONOVIA muss zurückbezahlen. Das Urteil gibt es hier (PDF-Datei, ca. 6 MB) Einen Artikel über das Gerichtsverfahren in München gab es im Handelsblatt am 26. 4. 2019 Und hier eine Pressemitteilung von Knut Unger vom MieterInnenverein Witten: PRESSEMITTEILUNG MieterInneverein Witten, 29. 2019 Vonovia Betriebskosten: Münchener Urteil mit Folgen für Witten und viele andere Standorte Das Amtsgericht München hat am letzten Freitag einem Mieter in weiten Teilen Recht gegeben, der gegen die Hauswartkosten der Vonovia geklagt hatte (Aktenzeichen 461 C 21735/17). Wie Medien berichten, bemängelte das Gericht, dass dem Kläger keine Einsicht in die Kostenstruktur und die Verträge vom Mutterkonzern Vonovia mit seiner ausführenden Tochtergesellschaft gewährt wurde.