Es klärt ausführlich und verständlich über die typischen Symptome, Ursachen und Zusammenhänge der Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen auf. Anhand vieler praktischer Übungen und Beispiele leitet es den Leser an, ungünstige Wahrnehmungs-, Gedanken- und Verhaltensmuster so zu verändern, dass sich die Akzeptanz des eigenen Körpers wieder Schritt für Schritt bessert. Abgerundet mit Illustrationen, Fotos, Fragebögen zur eigenen Auswertung, Infos zu Medikamenten, vielen aktiven Anleitungen sowie eigenen Kapiteln zu körperdysmorpher Störung, Magersucht, Bulimie oder Binge-Eating-Störung ist dieses Buch der ideale Ratgeber für Betroffene und Angehörige. 207 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783980869638 Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren Keine Angst vorm Spiegel Buchbeschreibung Taschenbuch. Neuware - Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper ist ein Phänomen, das in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen hat. Bestandsnummer des Verkäufers 9783980869638 Brunhoeber, Stefan Stillwasser (2017) Kartoniert / Broschiert Anzahl: 3 Anbieter: moluna (Greven, Deutschland) Buchbeschreibung Kartoniert / Broschiert.
Koerperakzeptanz Willkommen auf der Homepage zum Selbsthilfe-Buch "Keine Angst vorm Spiegel - Der Weg zur Krperakzeptanz" von Dipl. -Psych. Stefan Brunhoeber
Die Umkehrung dieser Fehlentwicklung ist eine der zentralen Herausforderungen der Gegenwart. Mit hasenfüßigen Pfennigbeträgen, wie sie offenbar der SPD vorschweben, kommt man da nicht weit. Wenn aber alles so plausibel ist, warum dringt die Botschaft dann nicht durch? Zur Erklärung mag die alte Weisheit taugen: Gut gemeint ist oft das Gegenteil von gut. Daran, daß der Magdeburger Beschluß gut gemeint war, soll nicht gezweifelt werden: Er sagt, was in den nächsten drei Legislaturperioden mit dem Benzinpreis geschehen soll, und hebt sich so wohlwollend von der hechelnden Kurzatmigkeit ab, die im Politikbetrieb ansonsten herrscht. Der Beschluß markiert eine klare Verhandlungsposition gegenüber der Sozialdemokratie, von der in Sachen Umwelt nicht viel zu erwarten ist. Und vielleicht kann man ihm sogar zugute halten, daß in Deutschland noch nie so intensiv über die ökologische Steuerreform geredet worden ist wie in den letzten Wochen. Vielleicht bereitet das den Boden für späteres Handeln. Einstweilen jedoch überwiegt bei vielen ein ungutes Gefühl.
Schleh ist Autor eines Buches mit den Namen »Vorsicht, da steckt Gift drin! «. Er befasste sich in den vergangenen Jahren intensiv mit Schadstoffen, die uns im Alltag bedrohen. Die Gefahren durch Weichmacher, Schwermetalle oder Flammschutzmittel, mit denen sich unlängst auch das Umweltbundesamt in einem Studienprojekt befasste, will er ganz sicher nicht verharmlosen. Aber der Wissenschaftler warnt auch vor Alarmismus. Viele Medienberichte und Verlautbarungen der Gesundheitslobby würden Gefahren massiv übertreiben – und damit Ängste verbreiten, die oft genug ins Irrationale abdrifteten. Giftiger Atem nach dem Abendbrot? Kürzlich meldete sich etwa ein besorgter Bürger bei Schleh und fragte, ob der Atem von Menschen, die kein Biobrot äßen, mit Glyphosat verseucht sei. Das Pflanzenschutzmittel gilt als möglicherweise krebserregend und ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich die Berichterstattung über einen mutmaßlichen Schadstoff verselbstständigen kann. Forscher verfügen heute über deutlich feinere Analysemethoden als früher.
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Und alle wissen es. Würden die externen Kosten des Straßenverkehrs - Umweltschäden, Gesundheitsschäden, Bereitstellung und Unterhaltung der Infrastruktur - voll auf den Spritpreis umgelegt, läge der schon heute deutlich höher. Weil das nicht geschieht, subventioniert der Steuerzahler faktisch den Autofahrer, und zwar mit jährlich rund 80 Milliarden Mark. Solche Schattensubventionen sind ordnungspolitisch fragwürdig und sozial unausgewogen. Das sollten auch die Auto-Populisten in CDU und SPD verstehen, die sich jetzt zu Verteidigern der kleinen Leute aufplustern. Im Verhältnis zum öffentlichen Transportwesen ist der motorisierte Individualverkehr immer billiger geworden. Wäre der Benzinpreis seit 1950 so gestiegen wie der Preis der Bahn, läge er heute nicht bei 1, 60 Mark, sondern bei 4, 50 Mark. Man kann es auch anders sagen: Für die Politik dient billiges Benzin - so wie ehedem billiges Brot - zur Besänftigung des Volkes. Weil Benzin so billig ist, setzen sich Sparautos am Markt nur schleppend durch.