Bild John F. Kennedy wird im offenen Auto 1963 in Dallas von Gewehrkugeln getroffen Neil Armstrong betritt 1969 als erster Mensch den Mond Fotograf: Edwin Aldrin Bild Geiselnahme von München: Maskierter Terrorist auf einem Balkon des Olympiadorfes 1972 Boris Becker gewinnt am 7. Juli 1985 das Tennisturnier in Wimbledon. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Pressefoto des Jahres Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Speziell zur Ausstellung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] NRW-Forum (Hrsg. ): Bilder im Kopf: eine Ausstellung von NRW-Forum und WDR 5. Düsseldorf 2007, mit Audio-CD. Allgemein zu weltbekannten Bildern [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Guido Knopp: Bilder, die Geschichte machten. C. Bertelsmann Verlag, München 1992, ISBN 3-570-00257-8. Guido Knopp: Die großen Fotos des Jahrhunderts. Bertelsmann Verlag, München 1994, ISBN 3-570-12062-7. Marie-Monique Robin: Die Fotos des Jahrhunderts. Das Buch zur arte-Serie. Taschen, Köln 1999, ISBN 3-8228-6951-1.
Peter Stepan: Fotos, die die Welt bewegten. Prestel Verlag, München 2000, ISBN 3-7913-2424-1. Hans-Michael Koetzle: Photo Icons. Die Geschichte hinter den Bildern. Taschen Verlag, Köln 2002. Band 1: 1827–1926, ISBN 3-8228-1826-7. (u. a. : Das allererste Photo von Niepce, Bismarck auf dem Totenbett) Band 2: 1928–1991, ISBN 3-8228-1829-1. : Marilyn's letzter Fototermin, Che Guevara mit Zigarre, Brandt und Breschnew) Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Konzept der Ausstellung Bilder im Kopf Bilder im Kopf: Fotoausstellung ohne Fotos Bilder im Kopf – Die 55. Ausstellung im Nordrhein-Westfalen-Forum Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ ( Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ↑ Michael Jackson hält sein Baby aus dem Fenster des Hotel Adlon. ( Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert.
Datum/Uhrzeit Datum - 12. Sep 2017 15:30 - 17:00 Location Stadtbibliothek Bergheim Kategorie(n) Keine Kategorien Vielfalt in Kinder- und Jugendmedien Medien helfen Kindern und Jugendlichen eine Vorstellung von der Welt zu entwickeln. Sie regen die Phantasie an, zeigen ihnen fremde, andere Lebenswelten und schaffen Bilder im Kopf, an denen sie sich orientieren. Medien sollten idealerweise diese Vielfalt widerspiegeln, damit sich Kinder positiv mit den Protagonistinnen identifizieren und Unterschiede als Bereicherung erleben können. Vom 12. September bis 6. Oktober präsentiert die Stadtbibliothek Bilder- und Kinderbücher, in denen unsere gesellschaftliche und kulturelle Vielfalt ohne Stereotype abgebildet wird. Sie richtet sich an (Groß-)Eltern, Fachkräfte und Vorlese- und Sprachpaten. Verschiedene gelungene Beispiele bieten Anregungen zur Bücherauswahl für freiwillige Vorleseaktivitäten. In den einführenden Texten der Ausstellung erfahren Sie, warum eine bewusste Auswahl von Medien für Kinder wichtig ist, welche Leitfragen dabei helfen können und warum es sinnvoll ist, auch mit Kindern über Ideologien der Ungleichheit wie zum Beispiel Rassismus zu sprechen.
Seit 2011 stellen die inzwischen insgesamt 65 Künstlerinnen regelmäßig im Landratsamt aus. Christoph Göbel bestärkte die Gruppe darin, sich auch weiterhin aktiv zu engagieren und Ausstellungen zu organisieren. Zudem dankte der Schirmherr dem Hauptsponsor, der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg, ohne den die Realisierung des begleitenden Kataloges nicht möglich gewesen wäre. Passend führten die beteiligten Künstlerinnen die Mitarbeiter des Landratsamtes zum Weltfrauentag durch die Ausstellung. Die Ausstellung "Bild im Kopf" ist noch bis zum 6. April 2017 im Landratsamt München, Mariahilfplatz 17, 81541 München zu sehen. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag jeweils 8. 00-12. 00 Uhr, Donnerstag 14. 00-17. 30 Uhr. Zurück Zurück
Und das nicht nur in Diktaturen. Auch wenn inszenierte Bilder, wie Rainer Eckert weiß, für Diktatoren typisch sind. Auch wenn er sich dabei immer wieder an seine eigenen Erlebnisse mit den DDR-Inszenierungen erinnert, am heftigsten diesmal an die Märsche des ikonen-tragenden Fußvolks vorbei an den auf der Tribüne platzierten grauhaarigen Eminenzen. Hinter vielen Bildern des 20. Jahrhunderts stehen solche Inszenierungen. Direkt zum Foto wird in der Ausstellung die Entstehungsgeschichte erklärt. Und auch die Herkunft einiger der abgebildeten Gesten und Rituale – etwa beim legendären Kniefall Willy Brandts in Warschau. In der jüngeren deutschen Geschichte ist diese Geste der Demut bis heute einmalig geblieben. Das Erstaunliche, das auch Rainer Eckert feststellt: Die Wirkung der inszenierten Ikonen aus DDR-Zeiten ist schon beinah verblasst. Das Bild des bohrerschwingenden Adolf Hennecke, der einst den vorbildlichen sozialistischen Arbeiterhelden symbolisierte, mutet längst an wie eine Erinnerung aus längst vergangenen Zeiten.