Diese vermehren sich schlagartig und greifen den Feind gezielt mit Zellgiften an. Dazu aktivieren sie ihre Verbündeten, die B-Zellen, die Antikörper produzieren. Deren Job: Sie heften sich an die fremden Bakterien, um sie als Feinde zu markieren. So erkennt und merkt sich das Immunsystem den Erreger. Dringt dieser später noch einmal in den Körper ein, bleibt sein Angriff wirkungslos – das Immunsystem hat ihn sofort im Griff, der Körper ist gegen ihn immun. Verstärkung von außen Versagt unser Immunsystem im Kampf mit Bakterien, verschreiben Ärzte oft ein Antibiotikum. Dies ist ein Stoff, der aus Pilzen, Bakterien oder im Labor künstlich hergestellt wird und Bakterien am Wachsen hindert. Antibiotika nehmen wir meist als Tabletten ein. Sich unangreifbar machen Mit einer Impfung können wir Menschen uns gegen bestimmte Bakterienangriffe wappnen. Spezifische immunabwehr comic strip. Dabei wird der Körper gezielt mit einer abgeschwächten Form des Bakteriums infiziert, sodass die spezifische Immunabwehr den Feind kennenlernt und der Mensch dadurch immun wird.
Detailseite Projekt Fachliche Zuordnung Medizin Förderung Förderung von 2002 bis 2007 Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5470898 Projektbeschreibung Die angeborene Immunität ermöglicht nicht nur eine lebenswichtige, frühe Abwehrreaktion gegen pathogene Mikroorganismen, die den Organismus während der ersten Stunden und Tagen einer Infektion schützt; sie besitzt auch eine Schlüsselrolle für die Induktion der späteren Antigen-spezifischen, adaptiven Immunantwort. Die initiale "Verarbeitung" der pathogenen Fremdantigene durch die räumlich und zeitlich konzertierte Abwehrreaktion verschiedener Elemente des angeborenen Immunsystems stellt in der Regel die Weichen für eine koordinierte und fein balancierte adaptive Immunantwort. Das Schwerpunktprogramm konzentriert Aktivitäten auf folgende Themenkomplexe: 1. Wie bekämpft unser Körper Bakterien? - [GEOLINO]. Identifizierung und Charakterisierung von mikrobiellen Strukturen, die als "fremd" erkannt werden, 2. Identifizierung und Charakterisierung von Rezeptoren auf Zellen des angeborenen Immunsystems, die für die Auslösung und Koordination der natürlichen wie adaptiven Immunabwehr verantwortlich sind, 3.
(E6, K5, K3) Beispiele wie Edward Jenner (Kuhpocken), Robert Koch (Tuberkulose) und Emil Adolf von Behring (Diphtherie). Aussagekraft der Experimente. Filmmaterialien zu den Forschern: Entwicklung des Erkenntnisweges über einen von Schülern erstellten Zeitstrahles zu den Forschern. Hörspiele, WDR Zeitzeichen an Funktionsmodellen Vorgänge der spezifischen Immunabwehr (u. a. zur Antigen-/ Antikörperreaktion) simulieren. (E7) Erläuterung des Ablaufs der Immunreaktion. DFG - GEPRIS - SPP 1110: Angeborene Immunität. Modellbau zur spezifischen und unspezifischen Abwehr. Aussagekraft dieser Modelle kriteriengeleitet besprechen und bewerten. Kommunikation aus Informationen über Diabetes Typ I und II geeignete Handlungen im Notfall und im persönlichen Leben ableiten. (K5, K6) Besprechung von Fallbeispielen. Therapien bei Diabetes. Ess- und Bewegungsverhalten. Film: Zucker – süße Lust oder ungesundes Laster (Quarks & Co., 05. 10. 2010) Kriteriengeleitetes Erstellen von Texten für ein Faltblatt – Umgang mit Diabetikern im Notfall. Expertenbefragungen von Apothekern und Ärzten.
Killerzellen zerstören alle Zellen, die bereits von Infektion betroffen sind –> erzeugen Gedächtnis. Manchmal greifen Zellen eigene Zellen an. Weiterer kurzer Überblick: