Eine Touristin wollte die Wasserrutsche ausprobieren, doch die Aktion endete in einem Alptraum ( Hier alle Einzelheiten). (at)
Das neue Kreuzfahrtschiff «Aidacosma» liegt im Kieler Hafen. Foto: Sina Schuldt/dpa Aller guten Dinge sind manchmal drei: Die Coronajahre 2020 und 2021 haben Kreuzfahrtfans und Reedereien zweimal einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Nun plant die Kreuzfahrtindustrie zum dritten Mal ein Comeback für das Geschäft mit dem Urlaub auf See. Hamburg. Fast alle Schiffe unter Dampf und mehr als 800 Anläufe allein in Deutschland: Nach zwei Katastrophenjahren bietet die Kreuzfahrtindustrie ihren Fans im dritten Coronajahr wieder das volle Programm. Schiffe im revier 3. Die vier großen Kreuzfahrthäfen Hamburg, Kiel, Warnemünde und Bremerhaven haben durchweg doppelt und dreifach so viele Abfahrten auf dem Plan wie noch 2021. In einzelnen Häfen übersteigt die Zahl der Anläufe sogar 2019, das letzte Jahr vor der Pandemie, die den jahrelangen Boom dieser bei einer treuen Fangemeinde beliebten Urlaubsart unterbrach. Rückkehr zur normalen Auslastung Dabei werden die Schiffe zusehends auch voller. Tui Cruises beispielsweise will im Laufe des Jahres schrittweise zur normalen Auslastung zurückkehren.
Die am Theater an der Wien 2015 aufgeführte Inszenierung von Christof Loy (Dirigat: Cornelius Meister) erhielt 2016 den International Opera Award. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Oswald Panagl: Seebilder als Abbilder der menschlichen Seele. Natur und Gesellschaft in Peter Grimes, in ders. : Im Zeichen der Moderne. Musiktheater zwischen Fin de Siècle und Avantgarde. Hollitzer Verlag, Wien 2020, ISBN 978-3-99012-902-9, S. Schiffe im revier helgoland. 365–368. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Peter Grimes bei der Britten-Pears Foundation (Ausführliche Darstellung von Entstehung, Motiven und Inhalt) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Peter Grimes (1995). Internet Movie Database, abgerufen am 22. Mai 2015 (englisch).
Die Verkehrszentrale am Fuß des Richtfunkturms behält die Lage stets im Blick. © WFB/Jörg Sarbach Auch im Internet-Zeitalter sind Lagemeldungen per Funk unverzichtbar "Hier ist Bremerhaven Weser Traffic mit der Lage auf der Außenweser". Pünktlich alle 60 Minuten wendet sich der Nautiker vom Dienst über Funk an alle Schiffe, die im Revier unterwegs sind. Heute ist Hahn selbst der Nautiker vom Dienst. Schiffe im Revier – Jörn Rickmers. Mit sonorer Stimme trägt er ein ganzes Bündel von Informationen vor: Das Wetter über der Außenweser, der aktuelle Wasserstand in dem Gezeitengewässer, besondere Situationen wie Baggerarbeiten im Fahrwasser und vor allem auch der Hinweis auf Besonderheiten im Schiffsverkehr wie ein sehr großes oder langsam fahrendes Schiff – und natürlich auch, wenn irgendetwas die Schifffahrt behindert. "Auch im Internet-Zeitalter und der ganzen elektronischen Ausstattung auf den Schiffen sind diese Meldungen unverzichtbar", betont Hahn. Nicht jeder Kapitän nutzt tatsächlich das obligatorische Radargerät auf der Brücke.