Bildung Phillip: Die Bildungstage sind eine echte Bereicherung. Das man eine Teilnahmebestätigung erhält, die man später auch angerechnet bekommt, finde ich sehr sinnvoll. Ich nehme das Angebot gern mit. Ich hätte am liebsten noch mehr Bildungstage, weil es sehr viele wirklich interessante Angebote sind und man wird immer super betreut. Erfahrungsbericht: Freiwilligendienst beim DRK • DRK Brandenburg Freiwilligendienste. Richard: Da man sich den Großteil der Bildungstage selber aussuchen kann, ist das echt eine prima Geschichte, um den eigenen Horizont zu erweitern. Impulse Richard: Ich möchte in die medizinische Richtung gehen. Ich habe sogar vor mich beim DRK Bildungswerk für eine Ausbildung zum Notfallsanitäter zu bewerben. Wir hatten einen zweitägigen Erste-Hilfe-Kurs im Zuge des BFD und dabei habe ich gemerkt, das könnte meins sein! Anerkennung Phillip: Die Jungs im Freundeskreis stehen dem eher kritisch gegenüber, wenn ich sage, ich arbeite jetzt mit Kindern. Die Frauen sind allerdings richtig begeistert. [ein verschmitztes Lachen breitet sich auf seinem Gesicht aus] Richard: Meine Großeltern meinten, ich soll doch lieber studieren - gleich etwas Ordentliches machen.
"Dabei helfe ich ihm hauptsächlich sich im Schulgebäude frei zu bewegen, denn das ist leider nicht behindertengerecht erbaut worden", erzählt Christian Pauker. Dass eine solche Aufgabe auch Schwierigkeiten mit sich bringen kann, das wissen die beiden 19-Jährigen mittlerweile genau: "Die Arbeitszeiten von früh morgens bis nachmittags waren zu Anfang im Vergleich zu dem, was man von der Schule gewohnt ist, schon anstrengend", berichtet Tim Jaufmann. Und gerade im Fahrdienst ist immer äußerste Konzentration gefordert. Ihnen gefällt die tägliche Arbeit und vor allem natürlich der Umgang mit ihren Schützlingen, die ihnen mittlerweile ans Herz gewachsen sind. "Das Schöne an einem FSJ ist einfach die Nähe zum Menschen. Fsj beim drk erfahrungen panasonic nv gs11. Ob die Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kindern oder die Seminare mit anderen FSJ'lern, man sammelt einfach Erfahrungen", erklärt Christian Pauker. Diese Aussage kann auch Betreuerin Katharina Kempf bestätigen. Sie hat schon mit vielen jungen Menschen zusammengearbeitet und bisher "ist jeder anders gegangen, als er gekommen ist".
So habe ich ihm bereits nach einem Monat Förderunterricht in Mathe, Deutsch, und Sport gegeben. Als die Lehrer sahen, wie gut ich diese Aufgabe bewältigte und welchen Lernerfolg wir hatten, vertrauten sie mir noch einen weiteren Schüler an und auch dies funktionierte wunderbar. Zudem lernte ich die Klasse richtig gut kennen und mögen. Auch mit den Lehrern verstand ich mich richtig gut. FSJ - Agentur für Arbeit Marburg. Richtig schön wurde es dann, als mich die anderen Schüler der Klasse als Betreuer respek-tierten. Nach und nach habe ich dann den Unterricht immer mehr unterstützt, half den Kindern bei ihren Aufgaben und übernahm sogar ab und zu die Aufsicht. Natürlich gab es auch manchmal unangenehme Momente wie zum Beispiel das Wickeln oder die Situationen, in denen man etwas strenger sein muss. Aber das war es dann auch schon an unangenehmen Situationen. Da hätte ich doch glatt was vergessen. Wir waren ja auch auf Klassenfahrt. Hier wurde es dann richtig lustig, da die Grenze nicht mehr so eng gezogen und die Verantwortung für die Schüler geteilt wurde.