"Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. " Reinhold Niebuhr, amerikanischer Theologe Wie viel Energie verbrauchen Sie, um sich Sorgen und negative Gedanken über Dinge zu machen, die Sie nicht ändern können? Ist es nicht vernünftiger, Ihre Energie dafür aufzuheben, jene Dinge zu ändern, die Sie wirklich ändern können? Niemandem fällt es leicht, Dinge hinzunehmen, die man nicht ändern kann. Aber selbst bei schlimmen Schicksalsschlägen – wie etwa schweren Krankheiten – müssen Sie sich ohnehin früher oder später mit dem abfinden, was nicht mehr zu ändern ist. "Kein Mensch", so Dale Carnegie, "hat genug Gefühl und Energie, gegen das Unvermeidliche anzukämpfen, und gleichzeitig noch überschüssige Kraft, das Leben neu zu gestalten. " Manchmal fällt es uns nicht ganz leicht, die Dinge, die wir ändern können, von denen zu unterscheiden, die wir nicht ändern können.
Das Gelassenheitsgebet ist ein von dem US-amerikanischen Theologen Reinhold Niebuhr verfasstes Gebet, [1] das Gott um Gelassenheit, Mut und Weisheit bittet. Versionen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Deutschen bekannt ist die Version: Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Niebuhrs Gebet bat ursprünglich zuerst um Mut, und zwar um Dinge zu ändern, die geändert werden müssen und nicht nur geändert werden können: Father, give us courage to change what must be altered, serenity to accept what cannot be helped, and the insight to know the one from the other. [2] Im Englischen gibt es auch von anderen verlängerte Versionen, z. B. : God, grant me the serenity to accept the things I cannot change, Courage to change the things I can, And wisdom to know the difference. Living one day at a time, Enjoying one moment at a time, Accepting hardship as a pathway to peace, Taking, as Jesus did, This sinful world as it is, Not as I would have it, Trusting that You will make all things right, If I surrender to Your will, So that I may be reasonably happy in this life, And supremely happy with You forever in the next.
Das Gesetz des Glücks Wenn Du etwas magst, genieße es. Wenn Du etwas nicht magst, vermeide es. Wenn Du etwas nicht magst und nicht vermeiden kannst, ändere es. Wenn Du etwas nicht magst und nicht vermeiden und nicht ändern kannst, akzeptiere es und ändere Deine Sicht der Angelegenheit. Wenn Du es nicht akzeptierst, bleibst Du unglücklich. *Unbekannt* Es gibt so viele Dinge, welche wir eigenständig verändern können. Wenn du unglücklich mit deinem Job bist, suchst du dir einen neuen Job. Wenn deine Schwiegermutter dich nervt, reduzierst du einfach die Besuche bei ihr 🙂 Wenn es regnet, schnappst du dir den nächsten Regenschirm … Vieles ist veränderbar und zwar so, wie DU es für richtig hältst. Wenn du zu faul bist, um eine Veränderung herbeizuführen, dann ist das in vielen Fällen dein eigenes Verschulden. Es gibt aber im Leben durchaus Situationen, Dinge und Gegebenheiten, welche du nicht ändern kannst, egal wie gerne du es tun oder wie viel Arbeit du darin investieren würdest. Es gibt Situationen im Leben, da magst du etwas nicht, es lässt sich aber auch nicht vermeiden und noch weniger lässt es sich ändern.
In diesem Fall könntest du überlegen ob es eine Lösung wäre an der nächsten Haltesteller auszusteigen und zu laufen. Aber nicht alle Probleme haben eine Lösung. Manche Situation lassen sich nicht lösen oder verändern. Dann bleibt in diesem Fall nur die Ablenkung. Wenn du im Stau sitzt, könntest du beispielsweise die Musik im Auto laut aufdrehen, ein Hörbuch anmachen oder eine Freundin anrufen. Hey, endlich hast du mal wieder Zeit ausführlich mit deiner Freundin zu telefonieren. Für andere Situationen hilft es vielleicht eine Runde spazieren zu gehen, ein spannendes Buch zu lesen oder einen schönen Film zu gucken. 5. Positive Sicht annehmen. Überlege dir mal, ob es auch einen Positiven Aspekt gibt den du aus deiner Situation mitnehmen kannst. Ja, ich weiß. Das ganze "Denk Positiv" kann manchmal wirklich nerven und in manchen Situationen möchte man sich vielleicht auch einfach ärgern. Denk trotzdem mal nach, was du positives aus der Situation lernen kannst. Vielleicht hast du durch eine doofe Situation gelernt, dass du dich richtig gut auf deine Freunde verlassen kannst.
Du musst zuerst innen zu der Person werden, die du gern wärst, bevor du das Erscheinen dieser Person auch aussen sehen kannst. Dein Unterbewusstsein ist sehr wortgetreu, und je einfacher der Befehl, desto mehr Einfluss hat er auf dein Denken. Eine einflussstarke Beteuerung, die du zur Konditionierung meines Geistes benutzen kannst, ist zum Beispiel: "Ich glaube an die perfekte Auflösung jeder Situation in meinem Leben. " Diese Aussage gibt dir ein Gefühl der Ruhe und Entspanntheit, wenn du mit Schwierigkeiten zu kämpfen hast. Sie ist ein wunderbares Gegenmittel bei Sorgen.
Je mehr Du mit Deinen vermeintlichen Fehlentscheidungen haderst und Vergangenem nachtrauerst, desto mehr Energie geht Dir verloren! Und für Deinen oft stressigen Alltag als Führungskraft aber auch als Privatperson brauchst Du Deine Energie dafür, die Herausforderungen des Alltags gut meistern zu können! Auch im normalen Alltag, gibt es ständig Situationen, über die wir uns aufregen, der eine mehr und der andere weniger. Du kennst das bestimmt auch, Du regst Dich total über etwas auf und der Kollege (Partner, Freund…) bleibt ganz ruhig. Das liegt an Deiner individuellen Wahrnehmung. Jeder Mensch entwickelt im Laufe seines Lebens aufgrund seiner individuellen Lebenserfahrung ganz individuelle Bewertungsmuster. Je nachdem, wie Du Dich selbst, Deine Mitmenschen, bzw. Dein Umfeld wahrnimmst, wie Du darüber denkst und all das bewertest, kann ein und dieselbe Situation als angenehm oder belastend erlebt und wahrgenommen werden. Aufgrund dieser individuellen Wahrnehmung hast Du in jeder neuen Situation ganz schnell eine Bewertung parat und Du reagierst – und zwar ohne lange zu überlegen (wie ferngesteuert).