aber bei b erscheint mir die zeichnerische Lösung schwer zu erkennen Du solltest sehen das jeder Funktionswert der roten Geraden 3 mal so hoch ist wie der der Blauen. Damit ist die rote Funktion mit dem Faktor 3 in y-Richtung getsreckt. ~plot~ 2x;6*x;[[-4|4|-24|24]] ~plot~ Ein anderes Problem? Stell deine Frage Ähnliche Fragen Transformation von kombinierten e funktionen 1 Jun 2019 guest e-funktion analysis transformation Transformation von Funktionen. Bsp. f(x)= x^{2} - 5x zu g(x)= -2•(4x)^{2} + 40x? 1 Dez 2018 LittleMix transformation funktion faktor Transformation ganzrationaler Funktionen 30 Sep 2018 Gast ganzrationale-funktionen transformation nullstellen Transformation von Funktionen 5 Dez 2017 HK5858 transformation funktion Transformation, Funktionen 3 Dez 2015 transformation funktion
Im Beispiel ist f(x) = -x 2 - 4x + 2. Streckung / Stauchung in x-Richtung Ersetzt man im Funktionsterm einer Funktion f die Variable x durch b ⋅ x (b > 0 und b ≠ 1), entsteht eine neue Funktion g. Der Graph von g ist im Vergleich zum Graphen von f mit dem Faktor 1/b in x-Richtung gestreckt oder gestaucht. g(x) = f( b ⋅ x) in x-Richtung b > 1 0 < b < 1 g(x) = f( 4 ⋅ x) Der Graph von g entsteht, indem der Graph von f mit dem Faktor 1/4 = 0. 25 in x-Richtung gestaucht wird. Im Beispiel ist f(x) = 0. 25x 2 - 2x + 1. g(x) = f( 0. 5 ⋅ x) Der Graph von g entsteht, indem der Graph von f mit dem Faktor 1/0. 5 = 2 in x-Richtung gestreckt wird. Im Beispiel ist f(x) = -x 2 + 3x + 3. Spiegelung an der x-Achse Multipliziert man den Funktionsterm einer Funktion f mit -1, entsteht eine neue Funktion g. Der Graph von g ist im Vergleich zum Graphen von f an der x-Achse gespiegelt. g(x) = - f(x) Der Graph von g entsteht aus dem Graphen von f durch folgende Transformation(en): Spiegelung Spiegelung mit Streckung Der Graph von g entsteht, indem der Graph von f an der x-Achse gespiegelt wird.
Koordinatentransformation bei als ruhend angenommenem Objekt (links) bzw. als ruhend angenommenem Koordinatensystem (rechts) Bei einer Koordinatentransformation werden aus den Koordinaten eines Punktes in einem Koordinatensystem dessen Koordinaten in einem anderen Koordinatensystem berechnet. Formal gesehen ist dies die Umwandlung (Transformation) der ursprünglichen Koordinaten in die neuen Koordinaten. Die häufigsten Anwendungen finden sich in der Geometrie, der Geodäsie, der Photogrammetrie und bei technischen Aufgabenstellungen, aber auch in solch populären Bereichen wie der Computeranimation oder bei Computerspielen, in denen die dargestellte "Realität" aus Sicht des Spielers (als sich bewegenden Koordinatensystems) fortwährend neu berechnet werden muss. Typische Koordinatentransformationen entstehen durch Drehung (Rotation), Skalierung (Veränderung des Maßstabs), Scherung und Verschiebung (Translation) des Koordinatensystems, die auch kombiniert werden können. Allgemein können die neuen Koordinaten beliebige Funktionen der alten Koordinaten sein.