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Wo liegt das Erzgebirge? Mirikwidi, übersetzt Finster- oder Dunkelwald, wurde das Erzgebirge früher genannt. Erst mit dem Fund kostbarer Erze erhielt die Region ihren heutigen Namen. Geografisch liegt das Erzgebirge zum Teil im deutschen Bundesland Sachsen, zum Teil in der Tschechischen Republik. Die Grenze verläuft zumeist nördlich des Gebirgskammes. Im Osten stößt das Erzgebirge an die Sächsische Schweiz, auch Elbsandsteingebirge genannt. Im Westen liegt das Vogtland, im Süden das Nordböhmische Becken. Wo das Erzgebirge im Norden aufhört, ist umstritten. Geografen sprechen deshalb lieber vom Erzgebirgsvorland, wenn sie die Region zwischen Zwickau und Chemnitz bezeichnen. Der mit 1244 Metern höchste Berg des Erzgebirges liegt auf der tschechischen Seite. Klinovec heißt er – oder Keilberg, wie die Deutschen sagen. Ungefähr eine Million Menschen leben im Erzgebirge, Tendenz abnehmend. Denn durch die schlechte wirtschaftliche Lage ziehen besonders die jungen Leute weg. Von Graben, Schürfen, Treiben Als im 12. Jahrhundert Bergbauern in der Region des heutigen Freiberg auf Silbererze stießen, lösten sie eine Besiedlungswelle aus.
300 Jahre später sollte sich das noch einmal wiederholen. Weitere Erzvorkommen waren um Schneeberg, Annaberg und St. Joachimsthal (Jáchymov) entdeckt worden. Für die Menschen, die von überall her strömten, gab es viel zu tun: Neben Silber wurden bald auch Kupfer, Zinn, Eisen, Nickel und Kobalt abgebaut. Reich wurde allerdings nur die Obrigkeit. Auf die Bergleute wartete harte Arbeit. 600 Jahre lang trotzten sie, nur mit Hammer und Eisen bewaffnet, dem harten Gestein seine Schätze ab. Als im 18. Jahrhundert modernere Verfahren wie Sprengungen den Bergleuten Erleichterung brachten, war das Ende des Bergbaus bereits eingeläutet. Weitere 100 Jahre später war der Bergbau hier fast vollständig zum Erliegen gekommen. Zu einer Wiederbelebung kam es erst nach dem Zweiten Weltkrieg. Unter Einsatz zehntausender Arbeiter ließ die Sowjetunion bis 1991 Uran für ihr Atomwaffenprogramm abbauen. Doch seitdem spielt der Bergbau im Erzgebirge als wirtschaftlicher Faktor keine Rolle mehr. Überlebt haben jedoch die bergmännischen Traditionen.