"Die Schicksalsgesetze" vermitteln das spirituelle Weltbild. 2014 erhielt Dr. Ruediger Dahlke den renommierten MIND AWARD für sein Lebenswerk. Die Experten Forscher und Entdecker Prof. Dr. Gerald Hüther Prof. Gerald Hüther ist als Neurobiologe und Hirnforscher an den Universitäten von Göttingen und Mannheim/Heidelberg als Leiter der Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung tätig. Vorrangig befasst er sich mit der experimentellen Hirnforschung, Entwicklungsneurobiologie und den Auswirkungen psychischer Belastungen auf unser Gehirn. Hierzu gehören unter anderem die Erforschung von Hirnentwicklungsstörungen, Wirkmechanismen von Psychopharmaka und Drogen, des Einflusses früher Erfahrungen auf die Hirnentwicklung, der Auswirkungen von Angst und Stress und die Entwicklungspsychopharmakologie. Ein weiterer Kernpunkt von Prof. Hüthers wissenschaftlicher Arbeit ist die Hirnentwicklung und der Einfluss von psychosozialen Faktoren bei Kindern. Kampf gegen die Sucht | Dr. med. Ruediger Dahlke | Naturmedizin | QS24 Gesundheitsfernsehen | QS24. In zahllosen Publikationen betont er die Bedeutung emotionaler Reaktionen bei Lernprozessen von Kindern und der neurobiologischen Verankerung von Erfahrungen.
Die Schicksalsgesetze Der Film von Dr. Ruediger Dahlke Darum geht es Die Schicksalsgesetze nimmt Sie mit auf die Reise von Renetta Morin, die nach einer schweren Diagnose den Weg in ihr Inneres und dort nach der Ursache ihrer Erkrankung und einen alternativen Weg zur Heilung sucht. Sie entdeckt, dass der menschliche Geist - und das, was ihn belastet - Auswirkungen auf den Körper und damit auf die Gesundheit haben kann. Was wir erleben prägt demnach nicht nur unsere Psyche, sondern auch unser physisches Dasein. Und Heilung finden wir vielleicht nicht nur durch äußere Einflüsse, sondern manchmal auch durch uns selbst. Neben Renetta begleiten Sie auch Herrn Dr. Ruediger Dahlke und weitere Experten auf ihrer Expedition durch antike Schriften, Hinweise und die heutige Wissenschaft. Wer ist Dr. Rüdiger Dahlke. Sie alle erklären, was sie als größeren Zusammenhang zwischen dem Inneren und dem Äußeren vermuten und verbinden dabei moderne wissenschaftliche Erkenntnisse mit uralten Mythen und Anschauungen. Begeben Sie sich auf eine Erkundungsfahrt, die auch Ihnen die Augen für das größere Ganze öffnen wird.
> Aus der Sucht ins pralle Leben - Teil 1 - YouTube
Man sieht es jetzt in dieser Pandemie-Zeit. Diese Obrigkeiten haben ja noch nicht einmal kapiert, dass es eine wunderbare Möglichkeit gäbe, das Elend zu reduzieren, indem wir die Immunabwehr durch vollwertige Ernährung steigern würden», meint Dahlke. Fasten Dahlke isst jeweils um 14 und um 17 Uhr. In der Zwischenzeit fastet er, so stelle sich ein richtiges Hungergefühl ein. Studien hätten ausserdem belegt, dass durch Fasten der CAP-Wert gesenkt werde. Dieser Marker zeigt die Infektionsbereitschaft des Organismus an. Dies habe der Professor für Klinisches Naturheilkunde, Andreas Michaelis, von der Charité in Berlin nachgewiesen. Auch bei Ernährungsumstellungen empfiehlt Dahlke, zum Einstieg eine Woche zu fasten. «In einer Gesellschaft, in der die spirituelle Suche einen so geringen Stellenwert einnimmt und kaum stattfindet, ist die Sucht ein Riesenthema», sagt Dahlke. Fasten sei eine gute Möglichkeit, sich von diesen Süchten zu befreien. Lebensprinzipien: Polarität und Resonanz Als wichtiges Lebensprinzip nennt der Autor das Gesetz der Polarität.