aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen Einträge in der Kategorie "Serbisch-orthodoxes Kloster im Kosovo" Folgende 6 Einträge sind in dieser Kategorie, von 6 insgesamt. B Kloster Banjska E Erzengelkloster (Prizren) G Kloster Gračanica K Kloster der Heiler St. Kosmas und Damian P Patriarchenkloster Peć V Kloster Visoki Dečani Abgerufen von " " Kategorien: Orthodoxes Kloster im Kosovo Serbisch-Orthodoxe Kirche im Kosovo Serbisch-orthodoxes Kloster
Centropa, 5/2: 125-135 ↑ Frank Kämpfer: Bildkunde Südosteuropas – Ein Einblick. (PDF; 2, 9 MB) Koordinaten: 42° 35′ 54″ N, 21° 11′ 36″ O
Neben Bogorodica Ljeviška entsteht so das künstlerisch ambitionierteste Bauwerk der Periode auf der Balkanhalbinsel, die Klosterkirche von Gračanica. 1311 fertiggestellt, übertrifft der Bauplan und die formale Integration der einzelnen Teile die zeitgleichen Vorbilder in Thessaloniki, insbesondere das 1311 bis 1314 errichtete Kloster der Heiligen Apostel ( Hagia Apostoloi). Die Kirche steht auf dem Platz einer im 13. Jahrhundert der heiligen Jungfrau geweihten Kirche, die wiederum auf den Fundamenten einer aus dem 6. L▷ KLOSTER IM KOSOVO - 3-15 Buchstaben - Kreuzworträtsel Hilfe. Jahrhundert stammenden Basilika errichtet war. Ursprünglich war die Kirche ohne Exonarthex, dieser wurde erst im späten 14. Jahrhundert zugefügt und aufgrund von Beschädigungen während der ersten türkischen Invasionen (1379–1383) 1383 ganz neu gebaut. Unter der türkischen Herrschaft war Gračanica ein bedeutendes Kulturzentrum. Zur Zeit des Metropoliten Nikanor (1528–1555) wurden mehrere Ikonen für den Altar gemalt. Durch Installation einer Buchpresse wurden zahlreiche Bücher im Kloster gedruckt.
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Im vergangenen Jahr hatte es massive Auseinandersetzungen um Klöster und Kirchen gegeben, die trotz der Proteste der kosovarischen Behörden auf der UNESCO-Liste des gefährdeten Welterbes verblieben sind: die Klöster Visoki Decani, Gracanica und das Patriarchat von Pec sowie die Kathedrale der Muttergottes von Ljevis. Die UNESCO erkennt auch bis auf weiteres die Verantwortung Serbiens für die Objekte an. Der Kosovo hatte hingegen an die Weltkulturorganisation appelliert, die vier Stätten von der Liste der gefährdeten Stätten zu streichen und sie nicht mehr als "serbisch", sondern als "kosovarisch" zu bezeichnen. Die Klöster sowie die Kathedrale von Ljevis sind seit 2004 UNESCO-Welterbestätten und stehen seit 2006 auf der Liste des gefährdeten Erbes. Am Mittwoch stand der Patriarch einer feierlichen Liturgie in der Patriarchatskirche von Pec vor. Kloster im kosovo 3. Im Anschluss fand im Patriarchat eine Sitzung des ständigen Synods der Serbisch-orthodoxen Kirche statt. Traditionell wird jeder serbische Patriarch nicht nur in Belgrad, sondern danach nochmals im Kloster Pec inthronisiert.