Der Abstand der Unterkonstruktion sollte 100cm nie überschreiten Deckenpaneele können unterschiedlich befestigt werden. Dazu wird in der Regel eine Unterlattung verwendet. Diese Unterkonstruktion wird dann in einem bestimmten Abstand zueinander an der Decke befestigt. Wie der richtige Abstand für die Unterkonstruktion für Deckenpaneele gewählt wird, erfahren Sie hier. Abstandschrauben - Schrauben-Befestigungszentrum.de. Verschiedene Befestigungstechniken für Deckenpaneele Zunächst müssen Sie jedoch nach den Befestigungstechniken unterscheiden. Einerseits gibt es Deckenpaneele zum Kleben, meist werden sie aber angeschraubt oder angedübelt. Dabei handelt es sich dann um Paneele mit fester oder loser Feder. Bei einer losen Feder haben die Paneele beidseitig eine Nut, die verbindende Feder wird eingesteckt. Oft dient sie ähnlich wie eine Fuge als Kontrast. Bei der festen Feder handelt es sich um klassische Nut- und Federbretter oder eben Paneele, die ineinander gesteckt werden. In beiden Fällen gibt es kleine Winkelprofile aus Blech, die in die Nut geschoben und dann an der Unterkonstruktion festgenagelt oder geschraubt werden.
Beim Anbringen einer Holzverkleidung oder Holzfassade an einer Wand, bzw. Decke, muss vieles im Voraus beachtet werden. Ein wichtiger Teil ist das richtige Ausrichten der Unterkonstruktion und der Abstand zur Wand. Unebenheiten im Untergrund erschweren diese Arbeit oft zusätzlich. Montagehilfe zum Anbringen der Grundlattung an der Zimmerdecke - Bauanleitung zum Selberbauen - 1-2-do.com - Deine Heimwerker Community. Häufig werden hierfür Holzkeile verwendet um die richtigen Abstände einzuhalten. Aber es geht auch einfacher und zwar mit Justierschrauben. Was es mit dieser Schraube auf sich hat, und wie sie funktioniert, erfahrt ihr in unserem heutigen Blogbeitrag. Aufbau einer Justierschraube Bevor wir uns der Verarbeitung widmen, nehmen wir die Schraube zuerst detailliert unter die Lupe: Auf den ersten Blick ähnelt sie sehr einer handelsüblichen Spanplattenschraube. Wenn man die Schraube jedoch genauer betrachtet, kann man einen kleinen, aber entscheidenden, Unterschied erkennen. Direkt unter dem Schraubenkopf befinden sich keilförmige Rillen, die der Schraube eine besondere Eigenschaft verleihen. Beim Verschrauben verhaken diese sich, ähnlich wie Widerhaken, in der Latte der Unterkonstruktion.
Bei der Befestigung der Unterkonstruktion muss diese im Vorhinein vorgebohrt werden und dabei schon auf den richtigen Abstand geachtet werden, da diese Schrauben keine nachträgliche Justierung zulassen. Verarbeitung einer Justierschraube Bei der Montage der Justierschraube wird als erster Schritt die Lattung direkt auf den Untergrund gelegt. Anschließend setzt man die Schraube an der gewünschten Position an und schraubt sie durch beide Baustoffe bis der Senkkopf mit der Oberfläche bündig ist. Dabei verhaken sich die Rillen unter dem Schraubenkopf im Bohrloch der Holzlatte und halten diese an ihrer Position. Wird die Schraube jetzt gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wandert sie durch die Form des Gewindes natürlich wieder langsam aus dem Untergrund. Die Latte aber bleibt durch die Rippen fest mit der Schraube verbunden und bewegt sich deshalb ebenfalls langsam vom Untergrund weg. So lässt sich der Abstand durch Drehen im und gegen den Uhrzeigersinn stufenlos einstellen um Unebenheiten einfach auszugleichen und den richtigen Abstand zur Wand einzustellen.
Schritt 1 Vorbereitung der Grundlattung Lege die Höhe der Grundlattung fest, indem du mit einer Wasserwaage eine waagerechte Linie an zwei gegenüberliegenden Wänden zeichnest. Die Latten des Grundgerüsts (Querschnitt 6 x 4cm) werden hochkant und mit einem maximalen Abstand von 100cm angebracht. Markiere ihre exakte Position mit einer Schlagschnur. Schritt 2 Vorbereitung der Konterlattung Zeichne die Positionen für die Konterlattung an, die auf die Grundlattung angebracht wird. Der Abstand hängt von der Größe der gewählten Verkleidung ab. Lasse zwischen Gerüst und Wand einen Abstand von 2-3cm. Schritt 3 Montage der Grundlattung Bohre die Dübellöcher für die Grundlatten links und rechts versetzt. Trage dabei die Schutzbrille. Die Dübel sollen dabei maximal 100 cm auseinander liegen. Nachdem die Löcher gebohrt sind, montierst du die Latten mit den Metalldübeln und Schrauben an der Decke. Zu große Dübellöcher kannst du mit einem Reparaturkleber (z. B. Power Repair Express Knete) füllen. Schritt 4 Montage der Konterlattung Der Abstand zwischen diesen Holzlatten hängt von der Art der Verkleidung ab.
Zu Beginn der Renovierung unseres Hauses habe ich den Fehler gemacht meine Frau zu fragen wie sie sich die Beleuchtung vorstellt. Die Antwort war: "Na diese Einbaustrahler natürlich! ", als ich dann erwiderte dass ich dafür die Decke um mindestens 6 cm abhängen muss kam nur noch ein bestimmendes "Na dann mach! ". O. K. wenn die Regierung spricht steht die Marschrichtung wohl fest. Also ging ich ans Decke abhängen! 1. Schritt - Deckenkonstruktion planen Als erstes musste ich den Materialbedarf für die Unterkonstruktion ermitteln. Aus Kostengründen entschied ich mich für eine Unterkonstruktion aus Dachlatten in den Maßen 30 x 50 mm. Um möglichst schnell voran zu kommen orderte ich Dachlatten in der Länge von 4 Metern. Hiervon benötigte ich nicht ganz 300 Meter. Diese gab es beim örtlichen Holzhändler zum Preis von 40 Cent pro laufendem Meter zzgl. Mehrwertsteuer und 3 Euro für die Lieferung. Beim örtlichen Baustoffhandel erwarb ich 20 Rigipsplatten in den Maßen 2000 x 1250 mm. 2. Schritt - Die Latten an die Decke bringen Als Abstand für die Grundhaltung entschied ich mich für einen Lattenabstand von 50 cm, so sollte ausreichend Stabilität gegeben sein und man kann trotzdem schnell "Meter machen".
Terrassendach | Konterlattung | Dachlatten anbringen Nachdem der Dachstuhl gebaut war, ging es daran, die Dachlatten anzubringen. Da wir nicht wollten, dass Lattung und Dachpfannen von unten sichtbar sind, haben wir zunächst Bast- bzw. Schilfmatten über die Sparren gespannt und mit der Konterlattung (3/5 cm) befestigt. Normalerweise kommt an diese Stelle eine Unterspannbahn, die verhindert, dass Fechtigkeit oder Flugschnee unter den Dachpfannen in die Dachkonstruktion eindringt. Unterspannbahn Die Dachpfannen liegen zwar in der Regel so, dass sie dicht sind. Verrutschen diese aber leicht kann es zu leichten Undichtigkeiten kommen. Insbesondere wenn das Dach gedämmt und ausgebaut wird kann keinesfalls auf eine Unterspannbahn verzichtet werden. Gelangt Feuchtigkeit oder Fugschnee in die Dämmung bekommt man ernsthafte Probleme. Im Prinzip erstellt man so eine zweite wasserführende Schicht unterhalb der Dacheindeckung. Unser Dach nach unten offen. Da die Unterseite sichtbar ist, sollte die auch gut aussehen.