STRAßENVERKEHR Ohne Vollgas zu mehr Zufriedenheit Für Radler ist Oldenburg ein gefährliches Pflaster. Eine Kampagne soll dies ändern. OLDENBURG OLDENBURG - 250 000 Fahrräder gibt es in Oldenburg. Statistisch hat jeder Einwohner vom Säugling bis zum Greis eineinhalb Räder. Doch die meisten Radler sind auch Fußgänger und Autofahrer. Und zwischen diesen drei Parteien wird es in Oldenburg immer wieder eng. Grund für die Stadt, eine große Kampagne zu starten. Unter dem Titel "Verkehr geht nur miteinander" will Stadtbaurat Dr. Frank-Egon Pantel für mehr Gelassenheit und Rücksichtnahme auf den Straßen werben. Gestern gab es hierfür den Startschuss. Vor dem PFL fuhr ein VWG -Bus vor, bunt beklebt mit den Motiven der Aktion. Und drei Radler verteilten in der Stadt Prospekte, Broschüren und Info-Material. Qualitätsmonitor zum Schienenverkehr ist online - Radio Euskirchen. In den kommenden drei Monaten wird es zudem verschiedene Rücksicht-Postkarten in vielen Gaststätten geben. Werbung ist eine Sache. Doch wie sieht es wirklich auf Oldenburgs Straßen aus? Dazu veranstaltete die Stadt gestern eine große Podiumsdiskussion im PFL.
Als Maßnahmen befürworten 91 Prozent den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs und 86 Prozent beziehungsweise 85 Prozent ein besseres Fuß- und Radwegenetz. Die Einführung einer generellen Pkw-Maut oder City-Maut lehnen hingegen zwei Drittel der Befragten ab. Bei der Frage nach einem Tempolimit zeigten sich interessante Unterschiede bei Alter und Geschlecht. Bei Männern waren nur 50 Prozent gegen die freie Fahrt auf Autobahnen, bei Frauen hingegen 70 Prozent. Die geringste Zustimmungsrate für Tempolimits (35 Prozent) gibt es bei jungen Männern unter 30. 80 Prozent der Haltestellen noch nicht... | Westdeutsche Zeitung. Dass die E-Mobilität in den kommenden 20 Jahren eine dominante Rolle spielen könnte, glaubt nur die Hälfte der Befragten. Immerhin 40 Prozent gaben an, über den Kauf eines Elektroautos nachzudenken. Als Bremser der E-Mobilität nannten die Befragten das lückenhafte Netz an Lademöglichkeiten sowie die geringe Reichweite und der hohe Preis der Autos. Grundlage der KfW-Analyse zum Thema "Verkehrswende" ist die Befragung von rund 2. 400 Erwerbspersonen mittels computergestützter Telefoninterviews.
Die Deutschen zeigen sich offen für die Verkehrswende. Viele wollen in Zukunft stärker auf Bus, Bahn und Fahrrad setzen. Eine deutliche Mehrheit befürwortet sogar ein Tempolimit auf Autobahnen. Angesichts von Diesel-Skandal und Klimaschutz-Debatte bezweifelt nur noch ein kleiner Teil der Deutschen die Notwendigkeit einer Verkehrswende. Nach den Ergebnissen einer repräsentativen Umfrage der KfW Research zeigt sich der überwiegende Teil der Deutschen (81 Prozent) zwischen 18 und 64 Jahre offen für neue Verkehrskonzepte zugunsten des Klimaschutzes. Unter anderem sprachen sich 60 Prozent der Bevölkerung für ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen aus. 85 prozent der freigeschalteten haltestellen die. Gegenüber der E-Mobilität herrscht hingegen noch große Skepsis. Mit 36 Prozent gab mehr als jeder dritte Befragte an, bereits sein Mobilitätsverhalten verändert zu haben und häufiger Bus, Bahn oder Fahrrad zu nutzen. 71 Prozent signalisierten, ihr Verhalten in Zukunft ändern zu wollen. Dabei sehen 77 Prozent die Politik und 89 Prozent die Autoindustrie in der Pflicht, für bessere Rahmenbedingungen zu sorgen.
"Tendenz abnehmend", betonte Eilers. Einwilligung und Werberichtlinie Ja, ich möchte den NWZ-Wirtschafts-Newsletter erhalten. Meine E-Mailadresse wird ausschließlich für den Versand des Newsletters verwendet. Ich kann diese Einwilligung jederzeit widerrufen, indem ich mich vom Newsletter abmelde (Hinweise zur Abmeldung sind in jeder E-Mail enthalten). Nähere Informationen zur Verarbeitung meiner Daten finde ich in der Datenschutzerklärung, die ich zur Kenntnis genommen habe. Der NWZ-Wirtschafts-Newsletter - jeden Donnerstag neu Die wichtigsten Wirtschaftsneuigkeiten und ein Ausblick auf die kommende Woche. 85 prozent der freigeschalteten haltestellen en. Eine zunehmende Konkurrenz und Sportlichkeit beobachtet Professor Dr. Heiner Monheim von der Universität Trier im Straßenverkehr. "Das hat hier aber nichts zu suchen und mit Rücksichtnahme nichts zu tun. " Einem sechsjährigen Kind auf dem Weg zum Kindergarten müsse das Überleben genauso zugesichert werden wie einer 85-Jährigen, die ihre Einkäufe auf dem Fahrrad nach Hause schiebt. "Mit 140 Stundenkilometern kann man dann schlecht Rücksicht nehmen.
Studieninitiatoren sehen Handlungsbedarf Ungeachtet dessen ist darauf hinzuweisen, dass schon alleine aus Kostengründen lediglich 200 Fahrgäste pro Bundesland befragt worden seien. Dennoch sähen die Studieninitiatoren eigenem Bekunden zufolge dringenden Handlungsbedarf, obgleich sie in Bezug auf einige Forderungen vonseiten der Befragten durchaus Bedenken hätten. So zum Beispiel bezüglich des geforderten Alkoholverbots, welches aus Sicht der Initiatoren eher kontraproduktiv wäre, zumal es einer der Vorzüge von öffentlichen Verkehrsmitteln sei, dass Fahrgäste eben nicht auf die Promille achten müssten.
Sommerurlaub im Sonnenhof am Hochkönig Sommerurlaub im Sonnenhof am Hochkönig Ankommen Am Fuße des Hochkönigs Wohlfühlen In unseren Zimmern & Apartments Genießen Bio- und regionale Produkte Willkommen zu Ihrem Urlaub in Maria Alm Haben Sie bereits Pläne für Ihren nächsten Urlaub geschmiedet? Bestimmt suchen Sie nach ein wenig Gemütlichkeit, nach einem ruhigen Rückzugsort, der aber auch viele spannende Freizeitaktivitäten zu jeder Jahreszeit bietet. Der Sonnenhof hat all das und noch viel mehr! Entscheiden Sie sich für ein Zimmer oder Apartment am Hochkönig und genießen Sie die wunderbare Mischung aus Action, Entspannung und Zurückgezogenheit. Gerne verraten wir Ihnen mehr über unser Haus! Schullandheim Anmeldung. Bio-Frühstück im Pinzgau regionales Miteinander im umweltfreundlichen Urlaub Bio-Frühstück im Pinzgau regionales Miteinander im umweltfreundlichen Urlaub Morgens lassen Sie sich sanft von den ersten Sonnenstrahlen wecken, die frech zwischen den Bergspitzen durch die Fenster leuchten. Ab 8 Uhr begrüßen wir Sie zum ausgewogenen Bio-Frühstück mit regionalem Schwerpunkt, bevor es hinaus in die prächtige Ferienregion geht.
Für Ihre Reisedaten haben wir leider kein Angebot gefunden. 13. 06. - 15. 22 2 Erw Reisedaten ändern.. geht nicht! Besser kann man keinen Urlaub verbringen! Die Unterkunft… weiterlesen Relevanteste Bewertungen ( 3 Bewertungen) Besser kann man keinen Urlaub verbringen! Die Unterkunft ließ nichts zu wünschen übrig, sie ist einfach perfekt! Appartement war sehr gut ausgestattet und neu renoviert! Www der sonnenhof at source. Die Familie S. ist sehr zuvorkommend und hilft wo sie kann einem dem Urlaub zu verschönern! Der Sonnenhof liegt zwar 2 km außerhalb des Dorfes, man braucht also das Auto. Dafür hat man aber Ruhe und eine umwerfende Aussicht. Wir sind zu Fuß zur Schipiste gegangen, ist aber nicht jedermanns Sache, da es etwas bergauf geht. Unser Appartement Steinbergstein lag südseitig, war sehr schön und… Der Sonnenhof ist eine schöne Pension mit toller Pensionswirtin und Ihre Familie sind sehr sehr nett!!! Waren jetzt schon dreimal bei Ihnen und werden auch in Zukunft unseren Urlaub dort verbringen. Fragen zum Hotel?