Also ich als (denk ich) herzensguter Mensch frage mich, wieso sich die Leute hassen? Mir ist es aufgefallen zum Beispiel bei einzelnen Fragen, dass Menschen mit solchem Hass geschrieben hat, dass dies wirklich weh tat, obwohl ich selbst nicht einmal betroffen war. Wie kann es sein, dass sich Menschen, die sich nichteinmal kennen, sich hassen und wie könnte man dies beenden oder reduzieren? Ganz ehrlich ich lieg in meinem Bett und ich hab so ein schlechtes Gewissen weil sich soviele Menschen sich hier beleidigen und beschimpfen! H,, Help! I need some Help! " LG Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Es gibt Hoffnung: Der Hass ist ein intensives Gefühl der Abneigung und Feindseligkeit. Hass wird als Gegenpol zur Liebe betrachtet. Im Gegensatz zum Substantiv Hass hat das Verb hassen eine deutliche Bedeutungsabschwächung erfahren. Die Bedeutungsabschwächung des Verbs "hassen" ist ein deutlich positives Signal für eine Entwicklung zu weniger Hass. Ein kleines bischen wird es vermutlich immer geben, um der Liebe willen:) Also ich spreche jetzt aus eigener Erfahrung: Ich finde es gibt zwei Arten von "Hass" man eine Person "hasst" sie aber noch nicht getroffen hat oder sie noch nicht so gut kennt.
Dies wird erst in den folgenden Versen deutlich. Die Häufung von Nomen, die mit Krieg und Gewalt verbunden sind, wie zum Beispiel "Degen" (V. 4), "Asche" (V. 5) und "Schwert" (V. 6) ändert die Stimmung des Gedichtes. Der kämpferische Gedanke wird deutlich. Auffällig ist die Verbindung von "Weib" (V. 3) und "Degen" (V. 4), die dadurch hervor gerufen wird, dass vor diesen beiden Nomen das Adjektiv "treu[…]" (V. 3, 4) steht. Dies soll zeigen, dass der Kampf genauso wichtig ist wie das private Glück. Wobei hierbei das Eheglück in den Hintergrund gerückt wird, es gibt "den letzten Kuss" (V. 3). Nun steht der "Degen" (V. 4) im Vordergrund. Dies wird durch die folgenden Verse noch verdeutlicht. "Soll sie [die Hand] vom Schwert nicht lassen" (V. 6), der Kampf beginnt. Dies wird durch die Alliteration 3 noch verstärkt ("Soll sie" (V. 6)). Auch im Folgenden wird nochmals aufgegriffen, dass das private Glück dem Kampfe Platz machen muss. Die Kämpfer haben "lang genug geliebt" (V. 7) und wollen nun "endlich hassen" (V. 8).
Spontan halten das die meisten Menschen für ausgeschlossen. Es kommt jedoch vor, dass sich Hassgefühle gar nicht gegen die Persönlichkeit eines Menschen richten. Sie können auf die Übertragung hergebrachter, anerzogener Vorurteile zurückzuführen sein. Dann geht es gar nicht um diesen einen Menschen. Bei näherem Kennenlernen entpuppen sich die Vorurteile als falsch und es kann Liebe wachsen. Hassgefühle können auch aus der Rolle entstehen, die ein Mensch spielt, beispielsweise in der gesellschaftlichen, beruflichen Hierarchie. Gehasst wird die bestimmende, absolute Art eines Vorgesetzten, die Dominanz eines Kollegen... Lernen sich zwei Menschen richtig kennen, werden weitere und sehr positive Eigenschaften entdeckt. Es kommt zu einer Liebesbeziehung, da sich beide zuvor falsch einschätzten. Manchmal kann ein Mensch seine Gefühle nicht eindeutig einordnen. Aufgrund bestimmter Vorkommnisse und undefinierbarer Emotionen wird für Hass gehalten, was eigentlich Anziehung und Liebesanbahnung ist.
Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation Das vorliegende Gedicht "Das Lied vom Hasse" vom Georg Herwegh aus dem Jahr 1841, ist zur Zeit des Vormärz entstanden und ist ein Aufruf zum Hass auf die schlechten Verhältnisse in Deutschland gegen die nun gekämpft werden soll. Das Gedicht besteht aus vier Strophen mit jeweils acht Versen und ist im Kreuzreim verfasst. Die Kadenz 1 des Gedichtes wechselt, so dass immer die Verse die gleiche Kadenz haben, die sich auch reimen. Das Metrum 2 des Gedichtes ist der Jambus. Das Gedicht lässt sich in drei Sinnabschnitte gliedern. Der erste Sinnabschnitt umfasst die erste Strophe und beschreibt den Aufbruch der Kämpfer. Diese Kämpfer, in die sich das lyrische Ich selbst mit einbezieht ("unsre" (V. 5)), verabschieden sich von ihren "Weib[ern]" (V. 3) und ziehen los. Auffällig ist hier, dass zunächst nur die Natur beschrieben wird (vgl. V. 1f). Auch die Wiederholung des Adverbs "wohlauf" (V. 1) vermittelt eine positive und ruhige Stimmung. Es entsteht nicht der Eindruck von einem Aufruf zum Kampf und Hass.
In der zweiten Strophe wir auch erstmals deutlich, wogegen sich der Hass richtet und zwar gegen die "Tyrannen" (V. 13). In der dritten Strophe wird der Hass aus der ersten und besonders aus der zweiten Strophe, konkretisiert. Es soll endlich "Freiheit" (V. 21) geben, in den "deutschen Straßen" (V. 22). Jetzt ist genügend Kraft und Hass da, um endlich einen Kampf zu beginnen. Dies wird durch die Metapher 5 "allüberall ist dürres Holz, um unsere Glut zu schüren" (V. 19f) verdeutlicht. Durch "allüberall" (V. 19) wird betont, dass fast alle Leute, in ganz Deutschland, diesen Hass empfinden und in einem Krieg kämpfen würden. In dieser Strophe wird die Aufforderung der ersten beiden Strophen wiederaufgegriffen, aber etwas anders formuliert. Der Hass soll endlich gelernt werden (vgl. 24). Somit wird deutlich, dass die Deutschen vorher nicht in der Lage waren zu hassen. Der dritte Abschnitt (Strophe 4) ist nun nicht mehr nur eine Aufforderung zum Hassen, sondern auch zum Kämpfen ("Bekämpft" (V. 25)).
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