Da die Versammlung danach auf Dienstag gelegt wurde, konnte ich seitdem leider nicht mehr teilnehmen, aber es scheinen noch einige Leute dazugekommen zu sein. Fein, fein. Am Abend traf ich mich noch mit Asami, um den Takoyaki-Stand vor der Uni auszuprobieren. Ich muss sagen, es mundete gar vorzüglich. Kann ich nur empfehlen. Sonntag, 19. 2008 Ryoko hatte mich zu sich nach Hause eingeladen. Sie wohnt noch bei ihrer Familie (Eltern und Bruder), und zwar ziemlich in der Nähe meiner Universität. Ich begab mich also zum Bahnhof des Ortes, in dem sie wohnt. Dort trudelten dann schließlich auch Ryoko sowie Yoko, die auch eingeladen war, ein. Wir fuhren mit dem Taxi zu Ryokos Wohnung (wo bei der kurzen Entfernung ein Taxi nötig war, ist bis heute jenseits meines Verständnisses), betraten diese und machten uns im Esszimmer breit. Berlin: ein Rückblick. Teil 5. | NICOROLA. Ryokos Mutter machte sich auch gleich daran, Essen für die (zumindest in meinem Fall hungrigen) Gäste zuzubereiten. Es gab auch Bier und Knabbereien, weiterhin stieß Ryokos Bruder ebenso bald hinzu, und es wurde ein geselliger Nachmittag, an dem wir so unseren Spaß hatten (vor allem Ryoko unzulänglicher Gastfreundlichkeit zu bezichten, war eine meiner Lieblingsbeschäftigungen).
Grüße! Lorenz, aka Teghead (nicht wirklich): Mein Trainingspartner und neuer Freund von Samstag. Bin auf Anhieb mit ihm super gut klargekommen und, da wir ein ähnliches Parkourlevel hatten, wir waren in den selben Gruppen und haben uns gegenseitig angetrieben unsere Grenzen zu erweitern. Wir sehen uns mal irgendwann in Hamburg! Das ist einen Applaus wert! Roger, aka Röööschüäö: Mann. Das Grinsen vergess ich nicht. Er war mein Instruktor für den ersten Part am Samstag und war auch Sonntag mit von der Partie. Ein immer-grinsender Teddybär. So könnte man ihn beschreiben. Total ins Herz geschlossen. Ich komm dich mal in der Schweiz besuchen! Tunc, aka leech, aka "Dirk komm mal her": Er hat mich die ganze Zeit durch die Gegend gescheucht. Folge 1, Teil 4: [Digitale Albträume]: Rückblick in die Zukunft – Zusammenfassung ~ Stadtbibliothek Stuttgart Podcast. Auf jeden Fall aber auch sehr in Ordnung und leider nur wenig Kontakt gehabt. Hatten ein schönes Gespräch am Samstag bei der Party danach. Hör mal auf mit dem Rauchen! Daniel, aka Danny, aka Superman: Unmenschlich. Wortlaut DC: "He isn't human... the stuff in his veins is green".
Sehr netter Typ, der athletisch in allen Aspekten überzeugt. Was wir beim Showcase von ihm gesehen haben war nicht mehr nett! Local Spiderman dude! Chris, aka Dannys Bruder: Ein recht korpulenter, fröhlicher Mensch, mit dem ich mich auch auf der Party unterhalten habe. Ich schätze ihn mal auf 100kg, und er kann dennoch einen Backflip aus dem Stand stehen. Keep it straight! Dane, aka DC, aka cool guy: Ein sehr gedanklicher, sentimentaler, freundlicher, höflicher, kluger, positiver, ruhiger Mensch. Bin fasziniert von ihm als Person, man kann sich (habe ich aber leider nicht! ) stundenlang mit ihm unterhalten. Seinen Job als Instruktor hat er, zumindest insoweit als ich es gesehen habe, am besten erfüllt, weil er mit den Leuten Balance trainiert hat, immer auf seine Schützlinge aufgepasst hat und alles sehr sicher anging. See you again! Alex, aka der Schwede, aka der Magier: Kartentricks represent. Wir haben ein bisschen zusammen rumgezaubert und ich lern grade seinen geilen Kartentrick. Live blog berlin teil 4 latexodyssee rückblick fenster pvc neu. Habe am Workshoptag nicht so viel von ihm gesehen, was schade ist.
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