Bleiben Sie mit Cash & Go jederzeit flexibel und laden Sie das Prepaid-Guthaben Ihres Handys direkt von Ihrem Bankkonto auf. So ist größtmögliche Flexibilität gewährleistet – auch wenn Sie unterwegs sind. Guthaben fürs Handy jederzeit flexibel am Geldautomaten oder im OnlineBanking aufladen Ihre Vorteile auf einen Blick Flexibilität: Laden Sie Ihr Handy überall und jederzeit mit einem Prepaid-Guthaben auf – auch im Ausland. Verfügbarkeit: Das Prepaid-Guthaben steht sofort zur Verfügung. So laden Sie das Prepaid-Guthaben auf So einfach geht's am Geldautomaten: Stecken Sie Ihre girocard (Debitkarte) in den Geldautomaten. Wählen Sie den Menüpunkt "Handy laden". Handy aufladen - Vereinigte Volksbank eG. Tippen Sie Ihre PIN (Persönliche Identifikationsnummer) ein. Geben Sie den Mobilfunkanbieter Ihres Handys an. Wählen Sie den gewünschten Ladebetrag. Geben Sie Ihre Mobilfunknummer ein. So einfach geht's online: Melden Sie sich für das OnlineBanking an. Klicken Sie Ihren Mobilfunkbetreiber und den gewünschten Ladebetrag an. Geben Sie zweimal Ihre Handynummer an.
Geben Sie zweimal Ihre Handynummer an. Bestätigen Sie den Vorgang mit einer TAN (Transaktionsnummer).
Klicken Sie Ihren Mobilfunkbetreiber und den gewünschten Ladebetrag an. Geben Sie zweimal Ihre Handynummer an. Bestätigen Sie den Vorgang mit einer TAN (Transaktionsnummer). Seitenanfang
Über den Autor und weitere Mitwirkende Pema Chödrön ist US-Amerikanerin und buddhistische Nonne in der Tradition des tibetischen Meditationsmeisters Chögyam Trungpa. Sie ist Leiterin des tibetischen Klosters Gampo Abbey auf der kanadischen Insel Cape Breton. Neben Ayya Khema gehört Pema Chödrön heute zu den bekanntesten buddhistischen Lehrerinnen der Welt. Wie diese wurde sie Mutter, bevor sie ihre Gelübde als Nonne ablegte und ist somit bestens sowohl mit dem weltlichen als auch dem geistlichen Leben vertraut. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Wenn alles zusammenbricht | Luva Rüggeberg Coaching |. 1 Mit der Angst vertraut werden Wenn wir der Wahrheit näher kommen, ist Angst eine natürliche Reaktion. Wenn man sich auf die spirituelle Reise macht, besteigt man gewissermaßen ein winziges Boot und erforscht in dieser Nuss-Schale die Ozeane auf der Suche nach unbekannten Ländern. Zwar stellt sich mit ernsthafter Übung durchaus Inspiration ein, aber früher oder später begegnen wir auch der Angst.
Ich darf zuallererst herausfinden, dass mein nebulöses Gefühl von "ich bin unglücklich" eine Kombination aus z. B Wut, Trauer, Verlustangst und Hilflosigkeit ist und wie genau diese einzelnen Gefühle von mir gestaltet werden. Ich darf freundlich und geduldig zu mir sein – vor allem bei den nicht so beliebten Gefühlen! Der Satz: "Ich bin wütend, ich sollte entspannt sein. " ist nicht hilfreich. Der Sprung ist viel zu groß. Gefühle sind dazu da gefühlt zu werden. Sie sind Rohstoff für die innere Weisheit, für Kraft, inneren und äusseren Wachstum und Kreativität. Sind Gefühle dabei, die ich nicht haben wollen würde, gibt es Techniken, diese zu verändern. Loslassen Spule ich z. B immer wieder einen unangenehmen Farb-Film ab, in dem ich die Hauptperson bin, darf ich mich erinnern, dass ich der Inhaber des Kinos bin. Ich führe die Regie und höre auf in meinem eigenen Kino Eintritt zu heißt z. B. : Ich kann den Film langsamer machen. Kann die Farbe rausnehmen. Was tun wenn alles zusammen bricht? - YouTube. Die Schärfe rausnehmen. Den Film in seine einzelnen Bilder zerlegen.
Geschenke der besonderen Art Wenn ich also ein Geschenk der besonderen Art bekomme, finde ich das im ersten Moment nicht ganz so witzig. Wahrscheinlich kommen da sogar eine ganze Menge Gefühle zusammen. Wut Verletztheit Verstörtheit. Hilflosigkeit. Überforderung. Angst Verlassenheit. Ungenügend sein. Gefühle deckeln Eine Strategie, damit umzugehen, wäre einen großen, dicken Deckel auf die Gefühle zu packen. Diese Strategie funktioniert prima. (Ich hab es immer mal wieder ausprobiert. ) Das Tolle ist, die unangenehmen Gefühle verschwinden unter dem Deckel und ich fühle sie nicht mehr. Das Problem ist, dass ich dann leider gar nichts mehr fühle. Auch die angenehmen Gefühle verschwinden unter dem Deckel. Was tun, wenn man das Gefühl hat, dass alles über einem zusammen bricht. Wie vorgehen? (Verzweiflung, Schritte, Vorgehensweise). Ich fühle dann also nicht nur keine Angst mehr sondern auch keine Lebensfreude mehr. Das Ergebnis ist mindestens eine depressive Verstimmung bis hin zu einer ausgewachsenen Depression. Hinschauen, annehmen, loslassen Was tue ich also, wenn mich einerseits alle fünf Minuten meine Gefühle beuteln und ich andererseits nicht wie ein "Gefühls-Zombie" rumlaufen will.