In diesem kompakten Werk finden Pflegekräfte konkrete Vorschläge für Formulierungen zur Sturzprophylaxe - auf der Grundlage des aktuellen Expertenstandards vom DNQP. Am Anfang steht das Grundlagenwissen zum Themenkomplex Sturz. Mit dem des PESR-Ansatz wird dann die individuelle Situation des Pflegebedürftigen ressourcenorientiert und differenziert analysiert. Dabei spielen natürlich auch die Transparenzkriterien des MDK zur Sturzprophylaxe eine Rolle. Schritt für Schritt wird der aktuelle Expertenstandard aus der Theorie in die tägliche Praxis überführt. Mit dabei: Formulierungshilfen für eine Vielzahl von Situationen in der Pflege. 64 pp. Formulierungshilfen für die tägliche documentation ubuntu. Neuware -Die Pflegeplanung ist im 5 des Pflegeberufgesetzes (PflBG). Demnach soll eine Pflegefachkraft u. folgende Aufgaben selbstständig ausführen können: 'Erhebung und Feststellung des individuellen Pflegebedarfs und Planung der Pflege', 'Organisation, Gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses' sowie 'Durchführung der Pflege und Dokumentation der angewendeten Maßnahmen'.
Die Kreativrunde wurde in ihre Pflegeplanung aufgenommen.
Die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (PflAPrV) umfasst im 16 auch die praktische Planung der Pflege und die Evaluation des Pflegeprozesses sowie in 35 ebenso für den schriftlichen Prüfungsteil die Planung, Organisation, Gestaltung, Steuerung und Durchführung von Pflegeprozessen. Auch das Pflegeversicherungsgesetzt bezieht sich im 18 Abs. 5a SGB XI darauf, dass das Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit u. auch 'eine individuelle Pflegeplanung' ermöglichen alle Pflegebereiche hindurch lassen sich Unsicherheiten hinsichtlich der vollständigen und korrekten Formulierung von Ressourcen, Problemen, Zielen und Maßnahmen aufgenommen wurden in der 10. Pflegeplanung Formulierungshilfen Nach Den Aedl. Auflage die Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) mit Indikatoren zur Messung der Ergebnisqualität, die Pflegeabhängigkeitskala (PAS) und der Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Neben der Berücksichtigung der Expertenstandards, das Begutachtungsinstrument (BI) sowie Hinweise aus den Richtlinien des MDK.