Startseite Lokales Rotenburg / Bebra Erstellt: 25. 06. 2013 Aktualisiert: 25. 2013, 20:21 Uhr Kommentare Teilen Ein Herz für Menschen mit Behinderung: Die K+S-Mitarbeiter der Verbundwerkstatt in Heringen spendeten den sozialen Förderstätten 1000 Euro zum Kauf einer Tafelschere. Foto: nh heringen. Mitarbeiter des Werkes Werra der K+S Kali GmbH haben dem Verein Soziale Förderstätten für Behinderte eine Spende in Höhe von 1000 Euro zukommen lassen. Förderstätten / Bezirk Oberbayern. Das Geld wird in der Werkstatt für behinderte Menschen in Bad Hersfeld für die Anschaffung einer Tafelschere eingesetzt. Mit dieser Maschine können die Mitarbeiter Blechzuschnitte mit einer Stärke von bis zu sechs Millimetern und einer Breite von 2000 Millimetern zuschneiden, um sie dann weiterzuverarbeiten. Zusammengekommen war das Geld für die Spende im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) im Werk Werra. In sogenannten Kernteams unterschiedlicher Bereiche bearbeiten die Mitarbeiter Verbesserungsvorschläge. Für deren Lösung und Umsetzung bekommt das Kernteam vom Unternehmen eine Prämie, die in die Teamkasse gezahlt wird.
Startseite Lokales Rotenburg / Bebra Erstellt: 16. 09. 2016 Aktualisiert: 16. 2016, 18:16 Uhr Kommentare Teilen Feierten Geburtstag (von links): Marco Gruner, Frank Weppler, Irene Dänner, Martina Schäfer, Elke Deya, Daniel Iliev, Melanie Schindler, Claudia Kirschner, Konstantin Witkowsky und Ulrich Völke. Foto: Knierim Heringen. Zehn Jahre ist es her, dass die neueste Einrichtung der Sozialen Förderstätten für Behinderte in der Lindigstraße in Heringen eingeweiht wurde. Den runden Geburtstag feierten die 28 geistig und körperlich behinderten Bewohner, im Alter von Anfang 20 bis Ende 60, mit zahlreichen Gästen. Dazu zählte auch Heringens Bürgermeister Daniel Iliev, der froh ist, so eine Einrichtung in der Stadt zu haben und gleichzeitig betonte, dass die Wohnstätte mittlerweile zu Heringen dazu gehöre. AWO Thüringen: Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Auch der Besuch des Obersuhler Blasorchesters und des Widdershäuser Kindergartens, der jedes Jahr stattfindet, beweist die gelungene Einbindung in die Region. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen jedoch die Bewohner und 35 Mitarbeiter, die der Einrichtung auf vielfältige Weise Leben einhauchen.
Die Werkstätten dienten dazu, den Menschen eine Tagesstruktur zu vermitteln und sie möglichst wieder in den normalen Alltag und einen Beruf zu begleiten. 530 Menschen arbeiten in den Werkstätten des Vereins. Neben den 90 Personen im "Lichtblick" sind 164 geistig und körperlich behinderte Menschen in der Werkstatt in Bad Hersfeld tätig, 276 sind es in Bebra. Der Verein sorgt nicht nur für die Beschäftigung dieser Personengruppe, sondern auch für passenden Wohnraum. Neben den 128 vollstationären Plätzen kümmern sich die Mitarbeiter im Betreuten Wohnen um 144 Personen. In Bad Hersfeld soll diese Wohnform weiter ausgebaut werden. Man stehe kurz vor dem Kauf einer Immobilie in der Innenstadt. Eröffnung der Werkstatt Lichtblick II und der Appartement-Wohnanlage - BEBRA - Osthessen|News. Dort sollen in Kürze acht Plätze und ein Büro bezogen werden, erklärte Alfred Schüler. Zum TAge, HIntergrund, Seite 2 Von Gudrun Schankweiler-Ziermann
Bezirk übernimmt die Kosten Die Kosten für die Betreuung in einer Förderstätte übernimmt der Bezirk Oberbayern. Gesetzliche Grundlage ist die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen. Weitere rechtliche Hinweise Der Besuch der Förderstätte endet mit dem Erreichen der Regelaltersgrenze. Diese ist in gesetzlich festgelegt in § 236 in Verbindung mit § 236a SGB VI. Für den Besuch einer Förderstätte besteht keine Sozialversicherungspflicht. Die Besucherinnen und Besucher erwerben keinen gesetzlichen Anspruch auf eine Altersrente. Nach dem Ausscheiden aus der Förderstätte gibt es weitere tagesstrukturierende Angebote.
Die AWO ist in Thüringen Träger einer Werkstatt für behinderte Menschen in Pößneck. Hier gelangen Sie direkt zur Internetseite.
Inhalt Förderstätten sind Einrichtungen für Erwachsene mit schwersten und mehrfachen geistigen und/oder körperlichen Behinderungen. Die betreuten Menschen benötigen im alltäglichen Leben umfassende Begleitung und Unterstützung. Sie können wegen der Art und Schwere ihrer Behinderung noch nicht oder nicht mehr in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten. Den Personen wird mit Hilfe der Förderstätte die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft ermöglicht. Betreuung Die Betreuung erfolgt nach dem individuellen Bedarf. Sie umfasst ganzheitlich fördernde, begleitende, pflegerische und tagesstrukturierende Maßnahmen. Geübt werden lebenspraktische und soziale Fähigkeiten. Ziel ist es, vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erhalten und auszubauen. Es wird versucht, die Besucherinnen und Besucher an das Leistungsniveau einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) heranzuführen. Der Wechsel in eine Werkstatt ist möglich, hängt aber von den individuellen Fähigkeiten der betreuten Menschen ab.
DRK Bereitschaft Schlüchtern - Foto: Jens Ullrich REGION Corona-Appell: Ärzte, Polizisten, Sanis 25. 03. 20 - Die Zahl der Infizierten in Hessen steigt täglich an. Das Robert-Koch-Institut beobachtet die Lage täglich. Die Übertragungskette könne nur dann unterbrochen werden, wenn man so wenig Kontakt wie möglich mit anderen Menschen hat. Doch daran halten sich nicht alle Bürger. Während viele Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken oder komplett die Produktion einstellen, während Kneipen, Fitnessstudios und Läden schließen müssen, versuchen manche Leute, sich noch so lange wie möglich zu vergnügen. Das Team der Dialyse-Station des Klinikum Hersfeld. Das Team der Kinderarztpraxis Dr. Pircher in Künzell. Fotos (2): Privat Das Team der Kinderarztpraxis Dr. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Mittwoch in ihrer Fernsehansprache eindringlich an die Bevölkerung appelliert, die Lage ernst zu nehmen: "Es ist existentiell, das öffentliche Leben soweit es geht herunterzufahren. " Auf Twitter gibt es seit einigen Tagen einen großen Corona-Appell: Damit sich die Lage nicht verschlimmert, rufen weltweit viele Menschen unter den Hashtags #StayHome oder auch #StaythefuckHome dazu auf, nur nach draußen zu gehen, wenn es unbedingt notwendig ist.