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Für dieses Pesto Rezept kann man übrigens auch anderes Grünzeug verwenden, z. B. Petersilie, was auch ganz hervorragend schmeckt. Schnittlauch würde bestimmt auch gehen, das habe ich selbst aber noch nicht ausprobiert.
Wer keinen Parmesan zur Hand hat, kann natürlich auch anderen italienischen Hartkäse verwenden - zum beispiel eignet sich der Grana Padano auch wunderbar. Danach werden alle Zutaten in einem Mörser zerstampft, alternativ kann man auch einen Mixer dafür verwenden. Bärlauchblätter mit Pinienkernen, Zitronensaft, Olivenöl, Parmesan und Salz zu einem Bärlauchpesto mixen oder mörsern. Wenn das Bärlauchpesto sämig ist, dann ist es perfekt. Bärlauchpesto - PastaKultur. Falls es zu fest beziehungsweise zu dick ist, etwas Olivenöl nachgeben. Ist es wiederum zu flüssig, gibt man noch geriebenen Hartkäse dazu. Das Bärlauchpesto kann man auch wunderbar aufheben, einfach in heiß ausgewaschene Schraubgläser abfüllen und mit einer Schicht, circa 1 cm dick, Olivenöl bedecken. Diese Ölschicht konserviert und macht das Pesto haltbar. Im Kühlschrank aufbewahren und bei Bedarf verwenden. Es kann auch mit Pasta genossen werden - sehr lecker! Wir wünschen viel Spaß beim Nachkochen und gutes Gelingen!