Ich habe heute den SUB mit REW und UMIK gemessen. Anschließend über den REW EQ Voschläge für Anpassungen berechnen lassen. Daraus sind drei HZ Positionen entstanden wo eine DB Absenkungen und auch die Flankensteilheit angegeben wurde. Leider habe ich es in der Audyssey App nicht geschafft die Kurve so anzupassen. Die Punkte die ich setzen kann beeinflussen immer einen großen Bereich und die komplette Kurve verschiebt sich. Grade wenn ich mich nur im 10-250HZ Bereich aufhalte. Eine Flankensteilheit habe ich auch nicht zu einstellen gefunden. Wie geht ihr hier vor? Umfrage: AVR Einmessung oder Manuell mit Pegelmessgerät?, Allgemeines - HIFI-FORUM. #80 Alles anzeigen Die Güte der möglichen Filter ist viel zu flach, als dass du da sinnvoll einmessen kannst. Zudem beruht das Ganze Messprozedere von Audyssey auf einem völlig anderen Verfahren, als Singlespot mal mit einem Mikro in REW zu optimieren. Da kannst du nur händisch über die grafischen EQ des Denon ran. Die sind widerum so eingeschränkt, dass wir widerum bei dem Grund landen, warum ich Yamaha so mag. 1 2 3 4 Seite 4 von 5 5
Aber wie soll denn die Zielkurve für die Frontboxen aussehen? Wer legt das fest? Sicherlich sollen grobe Ausreisser im vermieden werden, aber grundsätzlich? - Leicht fallende Tendenz zu den Höhen - was dem natürlichen Geschehen entspräche? - Badewanne, weil jemand englisches Sounding mag? - Präsenzbereich angehoben, weil man jedes Nebengeräusch hören möchte? - Beste Grüße Uwe 9 Das entspricht wohl eher dem Geschmack. Je nach Nachhallzeit und Umgebung nutze ich so 0, 3-0, 8dB pro Oktave Abfall. Manchmal auch wenig bis linear und erst ab 200-300Hz zum Tiefstton hin mit 1dB ansteigend. Lautsprecher manuell einmessen mit. Das ist wirklich eine reine Geschmacks- und Altersfrage NVidia Shield / Xbox One S --- Philips 65PUS8102 / JVC X5000 --- Denon X4400 - iNuke NU3000DSP --- 5. 2. 4 KinSat20 / Sica 15S3PL8 DBA Das MoWoKi 10 Florian, Danke für den Tipp! Hat funktioniert. Allerdings ist der 1/3 Oktave EQ des Yamaha auch nicht ideal, weil die benötigte Korrektur genau zwischen zwei Frequenzen liegt und REW da auch nicht zaubern kann.
Das ist aber Meckern auf hohem Niveau. Der Symfonisk Lautsprecher ist ideal, um Räume wie die Küche oder das Kinderzimmer mit einem kostengünstigen Multiroom-Lautsprecher zu versorgen, der mit möglichst allen Systemen funktioniert und den man bequem steuern kann. Airplay 2 und Spotify Connect runden die Features schön ab.
Aber da wird auch mit FIR die Phase linearisiert. Aber ein mehr oder weniger verbogener Frequenzgang ist gar nicht so wichtig, Wichtiger ist, dass er von beiden Boxen gleichmäßig am Hörplatz ankommt, gerade auch bei der ersten Wellenfront, denn das ist für die Ortung auf der virtuellen Bühne wichtig. Übrigens kann man damit auch eine individuelle Zielkurve ganz nach Geschmack vorgeben. +2db auf 60hz, +3db auf 125hz und +2db auf 500hz, läßt mein Herz höher schlagen... Boxen manuell Einmessen/Linearisieren - Seite 2 - Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik. absolut kein Problem Einer automatischen AVR-Einmessung würde ich aber auch nicht über den Weg trauen. von StefanB » Mi 21. Mär 2012, 12:48 DIESEN Zyniusmus mag ich... "Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.