Falls es in Ihrer Nähe eine Spendenmaschine der Kirche gibt, können Sie jemanden mitnehmen, wenn Sie selbst spenden. Diese Maschinen bieten eine einfache Möglichkeit, ein Geschenk zu machen – und das kann für Menschen überall auf der Welt von großem Nutzen sein. Melden Sie sich für die Daily Service Prompts an (in englischer Sprache, unter). Fragen Sie andere, ob sie sich ebenfalls anmelden möchten. Täglich erhalten Sie dann als Textnachricht neue Vorschläge, wie man alleine oder gemeinsam seinen Mitmenschen dienen kann. Bringen Sie jemandem Frieden ins Haus. Lassen Sie ihn wissen, dass die Missionare eine besondere Weihnachtsbotschaft voller Liebe und Hoffnung für ihn haben. Stellen Sie anderen die Initiative "Der Welt ein Licht" vor. Informationen dazu finden Sie unter. Als Kirchengemeinde einander dienen Jede Gemeinde hat ihre eigenen Bedürfnisse. Manche haben mehr davon, wenn sie etwas Umfangreiches organisieren. Andere Gemeinden tun sich leichter mit etwas Kleinem und Einfachem. Wer an der Planung und Organisation von Aktivitäten beteiligt ist, sollte beten und überlegen, was die Gemeinde derzeit braucht.
Ein Licht, das leuchten will, muss sich verzehren; Trost, Licht und Wärme spendend, stirbt es still. Ein Licht, das leuchten will, kann nichts begehren, als dort zu stehen, wo's der Meister will. Ein Licht, das leuchten will, dem muss genügen, dass man das Licht nicht achtet, nur den Schein. Ein Licht, das leuchten will, muss sich drein fügen, für andre Kraft und für sich nichts zu sein. Ein Licht, das leuchten will, darf auch nicht fragen, ob's vielen leuchtet oder einem nur. Ein Licht, das leuchten will, muss Strahlen tragen, wo man es braucht, da lässt es seine Spur. Ein Licht, das leuchten will in Meisters Händen, es ist ja nichts, als nur ein Widerschein; des ew'gen Lichtes Glanz darf es uns spenden, ein Licht, das leuchten will für Gott allein. (Hedwig von Redern)
Zeit und Aufmerksamkeit schenken, ein Foto oder eine Erinnerung weitergeben – das alles können Geschenke sein, die von Herzen kommen. Auch ein Zeugnis ist ein Geschenk. Bitten Sie die Menschen, von ihrer Liebe zum Erlöser zu erzählen, und geben Sie auch selbst Zeugnis. "Der Welt ein Licht" als Unterstützung bei der Betreuung Nutzen Sie doch im Rahmen Ihrer Betreuungsaufgaben auch die Weihnachtsinitiative der Kirche, "Der Welt ein Licht". Anregungen finden Sie unter oder Sie halten sich für den Einstieg an diese: Zeigen Sie anderen das Video Das Christuskind (). Sie können es posten, verlinken oder auch jemanden einladen, es mit Ihnen gemeinsam anzusehen. Laden Sie andere zum Weihnachtsgottesdienst ein. Manche Menschen wollen an Weihnachten zwar in die Kirche gehen, wissen aber nicht, wohin genau. Fragen Sie sie, ob sie Lust hätten, mit Ihnen die Kirche zu besuchen. Ermuntern Sie andere, etwas für ihre Mitmenschen zu tun. Beispielsweise können sie für humanitäre Projekte der Kirche oder für eine lokale Wohltätigkeitsorganisation spenden.
Mitglieder aus den drei Pfählen in Paris veranstalteten eine Soirée zum Thema "Der Welt ein Licht" – mit einer Talente-Show und einer Modenschau. Sie bereiteten Gaben vor, die an Flüchtlinge und Obdachlose verteilt wurden. (Siehe "Der Welt ein Licht in Paris", Seite 32. ) Der Pfahl Charlotte Mitte in North Carolina veranstaltete für die einheimische Bevölkerung "Weihnachten rund um die Welt", eine Veranstaltung mit einem Buffet, einer Ausstellung über ausländische Weihnachtsbräuche, mit Musik, Dienstprojekten und einem Krippenspiel für Kinder. Mitglieder des Pfahls Vero Beach in Florida beteiligten sich an einem kommunalen Projekt zur Erinnerung an den Anlass, weshalb wir Weihnachten feiern. Gemeinnützigen Organisationen wurde Spielzeug gespendet. Ein PV-Chor trat auf, und in vielen Kirchen waren Info-Stände aufgebaut. Der Pfahl Jacksonville Süd in Florida präsentierte das kirchliche Singspiel Savior of the World.
Sie ist Symbol der Reinheit und steht in jdischer Tradition fr Krper und Seele. Die Flamme ist die Seele, weil sie immer nach oben strebt. Kerze und Flamme zusammen versinnbildlichen den Menschen. Die Begrndung sehen Juden in dem Spruch 20, 27: Die Seele des Menschen (hebr. neschama, auch: Geist, Atem) sei als Licht des Herrn (hebr. ner, Lampe, Leuchte) zu verstehen. Von hier erklrt sich auch das christliche Kerzenopfer, das Aufstellen einer Kerze zur Verehrung Gottes oder eines Heiligen: Die Kerze steht sinnbildlich fr den Beter. Ihre Farbe kann auf den Spender oder auf den Zweck verweisen: Weie Kerzen stehen fr Mnner, rote fr Frauen, schwarze Kerzen waren Wetterkerzen, geweihte Kerzen, die bei Gewitter angezndet wurden. Der Brauch, in einem Trauerhaus sieben Tage lang ein Licht brennen zu lassen, wird erstmals in der jdischen Literatur des 13. Jahrhunderts erwhnt. Lichtsymbolik auerhalb der Liturgie Die Realprsenz Gottes im Tabernakel bezeugt in einer katholischen Kirche das Ewige Licht.
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"X‑mas" wird es heute genannt statt Christmas. Und den Gipfel dieser Antikräfte "beschert" uns jetzt unsere gewählte satanistisch-neokommunistische Verwaltung, die sich Regierung nennt, und schränkt das Kulturelle und das Feiern unseres Volkes sinnlos ein – mit einem Zwangs-Winterschlaf bis 10. Januar. Nun, wie können wir damit umgehen? Dazu fällt mir eine Empfehlung ein, die ich von einem befreundeten Arzt in meinem Alter gehört habe, der seine Patienten auch heilen möchte und ihnen rät, "zu essen wie im Jahr 1948" – also bescheidener und selbstgemacht. Und in einer solchen "früheren" Qualität werden vermutlich auch die diesjährigen Feiertage auf uns zukommen. Ganz sicher schlichter und irgendwie wieder persönlicher. Durch das verbotene Ausufern entsteht mehr Einkehr und jeder Kontakt wird wertvoller, besinnlicher. Ich rieche schon den Duft der selbstgebackenen "Gutsle" und viele suchen wieder die Förmchen und die alten Rezepte. Auch viele Weihnachtsgänse leben weiter und die chinesische Saisonproduktion von Schenkbarem stapelt sich irgendwo.