Autor: Max Bolliger Fabeln sind eine der wenigen Möglichkeiten, den Kindern Literatur in der Schule näher zu bringen. Die kurzen Texte kommen bei Erwachsenen und bei Kindern gleichermassen gut an und regen zum Nachdenken sowie zum Nacherzählen an. Max Bolliger, der bekannte Autor vieler Erfolgswerke wie «Stummel», «Die Kinderbrücke» oder der Nacherzählungen biblischer Geschichten legt hier eine Sammlung von 81 Fabeln vor. Viele der bekanntesten Fabeln wie «Der aufgeblasene Frosch» oder «Die kluge Krähe» wirken durch Bolligers Neuerzählung, seine schlichte, verständliche Sprache noch direkter als in ihrer ursprünglichen Version. Unter den faszinierenden, lehrreichen und lustigen Fabeln sind auch etliche Geschichten, die Max Bolliger selber erfunden hat. Fabeln sind eine der wenigen Möglichkeiten, den Kindern Weltliteratur in der Schule näher zu bringen. Die kurzen Texte kommen bei Erwachsenen und bei Kindern gleichermassen gut an, regen zum Nachdenken sowie zum Nacherzählen an und sind «Initialzündungen» für interessante Klassengespräche.
Arbeitsblatt Deutsch, Klasse 5 Deutschland / Nordrhein-Westfalen - Schulart Hauptschule Inhalt des Dokuments Schülerinnen und Schüler können anhand der Fabel ihr Wissen zu Fabeln anwenden, wörtliche Rede üben usm. Herunterladen für 30 Punkte 114 KB 1 Seite 7x geladen 118x angesehen Bewertung des Dokuments 278119 DokumentNr wir empfehlen: Für Schulen: Online-Elternabend: Kinder & Smartphones Überlebenstipps für Eltern
Außerdem werden die SuS die durch die beiden Werke vermittelten Sichtweisen auf ihre eigene Wirklichkeit beziehen und diese kritisch reflektieren.
Dabei ist die Person übermütig, besinnt sich nicht auf ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten und möchte die Anerkennung der sie umgebenden Welt. Allerdings sollte auch beachtet werden, dass die jungen Frösche als außenstehende Beobachter der Szenerie dem sich übernehmenden Frosch keine Hilfe leisten und ihn von seinem irrsinnigen Vorhaben nicht abhalten; im Gegenteil, sie spornen ihn durch ihre Einschätzung (d. ihre Antworten) noch weiter an. Daraus kann man für seine eigene Lebenswirklichkeit schlussfolgern, dass jeder seine eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten, aber auch seine Grenzen kennen sollte. Außerdem ist es niemals gut, unüberlegt und töricht zu handeln wie der Frosch. Es gibt Situationen, in denen ein "Sich-vergleichen" sinnlos ist. Ein zu großes Geltungsbedürfnis, d. der Drang immer im Mittelpunkt zu stehen, ist eher schlecht. Schließlich sind das Aussehen und die Wirkung auf andere Personen sicherlich wichtig, doch sind sie eben nicht das einzig Wichtige im Leben. Es darf aber auch nicht vergessen werden, dass man auf diejenigen in seinem Umfeld achten sollte, die sich selbst nicht ausreichend um sich sorgen und sich übernehmen.