Haus der Ikonen Brauchen die Christen ein Haus der Ikonen? Oder ist es Unsinn, ein mißlungener Versuch, für die heilige und wundertätige Ikone eine "Gebrauchsanweisung" zu schaffen? Eigentlich brauchen Christen keine "Anweisungen", sie sind aus Gottes Gnade imstande, durch die tätige Ikone den Dargestellten zu erkennen, zu lieben, zu empfangen und zu ehren. Die Auch-Christen "brauchen" die Ikone nicht, sie wissen es besser! Doch hat auch für sie das Ikonenzentrum einen Sinn - leider nur als Kunst - und Unterhaltungsstätte. Haus der ikonen in de. Dennoch - die Mühe lohnt sich. Durch das Ikonenzentrum erfahren einige wenige die Wirklichkeit der Ikone. Die Vielzahl der Menschen erkennt in ihr nur das Kunstwerk. Wesentlich und erfreulich ist es, daß im Haus der Ikonen für viele das Denken beginnt. Denken ist Leistung - geistliche Leistung, die nur aus geistiger Freiheit möglich wird! Es wird auch leise begriffen, daß die lebende Ikone nur aus der lebenden Kirche kommen kann und mit dem lebenden Gott verbunden ist.
Ikonen – das sind Kult- und Heiligenbilder, meist auf Holz gemalt und kirchlich geweiht. Im Stadtteil Trarbach befindet sich das Haus der Ikonen, welches im September 2004 eröffnet wurde. Haus der ikonen restaurant. Hier ist das Lebenswerk des bedeutendsten Ikonographen der "modernen Ikonen" in Westeuropa - Alexej Saweljew - mit 112 Ikonen zu sehen. Weiterhin erhält man umfangreiche Informationen zum Gebrauch der Ikonen und deren Wesen sowie die Bedeutung. Mit dem Haus der Ikonen wurde ein Ort der Begegnung geschaffen, der Zeit und Raum zur Stille und Meditation lässt.
Er ist das "Ebenbild des unsichtbaren Gottes" (Kol 1, 15), zugleich aber auch der Prototyp des verwandelten, heilen Menschen, der zu seiner von Gott bereits im Augenblick der Schöpfung gedachten Vollendung und Schönheit gestaltet ist. Museen / Ausstellungen - Traben-Trarbach.de. Das meditierende Verweilen vor einer dieser Ikonen kann so auch für jede/n von uns zu einer tiefen Begegnung mit dem Geheimnis Gottes und zugleich mit dem Geheimnis unseres Menschseins führen. Gerade in der vorweihnachtlichen und weihnachtlichen Zeit, in der wir besonders an das großartige Wunder der Menschwerdung Gottes, an die "Demut Gottes" (Franz von Assisi) erinnert werden, kann uns die einfühlende Betrachtung dieser Bilder zu einer Hilfe werden, der Ankunft Gottes in unserem eigenen Leben das Tor zu öffnen. Hans Waltersdorfer, in: echo der stille 2014-4 Anmerkung: In unserem Shop gibt es verschiedene Ikonen aus dem orthodoxen Elisabeth-Kloster in Minsk (Weißrussland) zu kaufen. Im Advent und in der Fastenzeit bieten wir dazu auch die Möglichkeit, eine Ikone auszuleihen, um sich in diesen Zeiten besonders dem Gebet und der Gottesbegegnung zu widmen.
von Ingrid Ströher, schwer 16 km 5:29 h 672 hm 670 hm Dieser Premiumwanderweg ist ideal für alle Moselwanderer, die auf einer Tagestour die unterschiedlichsten Landschaftsbilder, erleben wollen. Alle auf der Karte anzeigen Interessante Punkte in der Nähe Diese Vorschläge wurden automatisch erstellt. Eigenschaften Ausflugsziel
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Als nächsten Höhepunkt für dieses Jahr kündigte er die neue Ausstellung mit alten russischen Christusikonen ab Pfingsten an. Danach gab Franz Palm einen zufriedenstellenden Kassenbericht ab. Er stellte den Einnahmen die Ausgaben gegenüber, die besonders durch die Anschaffung von 5 Saweljew-Ikonen beeinflußt wurden. Er erwähnte auch die Gesamtzahl der Stunden, die vom Helferkreis geleistet wurden. Die Kasse wurde von Frau Antonia Oberkehr und Herrn Hans-Günther Grube geprüft. Diese ergab keine Beanstandungen, so daß dem Vorstand auf Antrag einstimmig Entlastung erteilt wurde. Die Neuwahl des Vorstandes ergab: 1. Vorsitzender Johannes Werling, 2. Vorsitzender Herbert Baschab, Schriftführerin Monika Bastian, 1. Kassierer Franz Palm, 2. Nachlese - Ikonen - Fenster zum Himmel. Kassiererin Gerda Grube, Beisitzer Karl-Heinz Oberkehr und Hans-Günther Schmidt. Die Kasse wird geprüft von Antonia Oberkehr und Heinz-Willi Mohr, der auch die Neuwahl leitete, die bei allen Positionen einstimmig verlief. Unter Verschiedenes wurde von den Teilnehmern festgestellt und bemängelt, daß kein Vertreter der Stadt, der Eigentümerin des Hauses und der Ikonen, anwesend war, was als Mißachtung der Arbeit des Förderkreise ausgelegt wurde.