Thema: Bauanleitung für Poolheizung
000 Kcal/h 50/30°C 65. 000 KJ/h 50. 000 Kcal/h 90/70°C 125. 000 KJ/h DSC01053_Bildgröße ä DSC01054_Bildgröße ä DSC01055_Bildgröße ä Hat vom Wandstreichen etwas Farbe abbekommen. Keine Beulen. Nachbar hätte gerne 200€ dafür. Wenn es nicht soviel Zirkus wäre das bei mir zu installieren, hätt ich den jetzt am Pool Gruß Friedel #9 AW: Wärmetauscher berechnen, wer kann mir helfen oder Tips geben Guten Morgen, @ Friedel Vielen Dank für Deine Bemühungen, die Bilder und den Preisvorschlag. Wie werden denn Kcal/h in KW umgerechnet? Wenn ich mir die Umrechner im Netz ansehe, komme ich auf knapp 18KW. Das könnte zu klein sein, oder? #10 AW: Wärmetauscher berechnen, wer kann mir helfen oder Tips geben Hallo n811e, was jetzt maßgebend zur Umrechnung ist weiss ich auch nicht. Kcal/h oder KJ/h Der Tauscher hat ja zwei Kreise unterschiedlicher Größe. Wenn ich so rechne, dann hat der erste Kreis knapp 18KW bei 50° Heizwassereingang und der zweite 58KW bei 90° Eingang. Ich hab mal gegoogelt. Kommt den Dapras schon recht nah.
Der konventionelle Wärmetauscher wird nach der Filteranlage in die Düsenleitung eingebaut. Wir empfehlen zum Anschluß an den Filterkreislauf den Einsatz von Messing/PVC-Verschraubungen (siehe unter Zubehör). Nähere Infos in der Detailansicht. Berechnung des Energiebedarfes Für die Berechnung des Energiebedarfs Deines Pools ist nicht die Aufheizzeit des gesammten Beckenvolumens, vom frisch eingelassenen Kaltwassers bis zur ersehnten Maximaltemperatur maßgebend, sondern lediglich die Energieverluste die pro Tag im Beckenwasser entstehen. Ein Schwimmbad welches beispielsweise unbeheizt täglich 2°C verlieren würde, braucht nur die Energiemenge, um diesen Verlust wieder auszugleichen. Mit der Formel Q = m x c x DT kann man die Aufheizzeit und den Wärmebedarfs der Wärmetauscher errechnen. Q = Wärmemenge m = Wassermasse (1, 0044) c = spez. Wärmekapazität (1, 16) DT = Differenztemperatur Beispiel 1: Ein Becken mit einem Wasserinhalt von 20m³ verliert täglich 2°C an Temperatur. Q (kWh) = m (20m³ x 1, 0044) x c (1, 16) x DT (2°) Q = 46, 6kWh = benötigte Energie.
bei gut 40 KiloLitern, war ich dann doch überrascht, dass es so schnell ging. Samstag-Nachmittag, hatte ich 29 Grad im Pool und die Heizung konnte wieder abgebaut werden. (Die Feier war ein voller Erfolg, vor allem weil die Wassertemperatur, über der Lufttemperatur lag) So, jetzt endlich zu meiner Frage: Nach diesem gutem Durchlauf, bin ich am überlegen, die Heizung doch erst mal weiter zu nutzen. Allerdings möchte ich, das Wasser nicht mehr direkt durch die Heizung schicken, da hier viel Korrosion entsteht, was weder für das Wasser, noch für die Heizung von Vorteil ist. So, jetzt endlich zu meiner Frage: Wie groß oder klein, sollte der Wärmetauscher ausfallen? Macht es Sinn, so etwas weiterhin über eine separate Pumpe zu betreiben, oder lieber in den jetzigen Kreislauf integrieren (mit oder ohne Bypass? )? Über ein paar Antworten, würde ich mich sehr freuen. #2 AW: Wärmetauscher berechnen, wer kann mir helfen oder Tips geben Hallo 28 KW sind schon mal eine Hausnummer, die Fahrzeugheizungen arbeiten in einem Bereich von ca 60°C - 90°C da Sollte ein 40 oder 60 KW Wärmetauscher funktionieren,.
Sollte bei der Standheizung nicht viel ausmachen der Wärmetauscher zu klein ist, schaltet die Heizung zwischendurch ab, da die Vorlauftemperatur zu hoch wird. Bei einer normalen Heizung muß man halt darauf achten wie hoch die Vorlauftemperatur Sein muß damit die Anlage effektiv läuft, und nicht dauernd ein und ausgeschaltet. Gruß Guido #7 AW: Wärmetauscher berechnen, wer kann mir helfen oder Tips geben Ein großer Wärmetauscher ist kein Problem. Die Standheizung möchte allerdings gerne höhere "Grundtemperatur" Wieviel Wärme übertragen wird kann man mit der Durchflußmenge regeln. ( somit auch die Temperatur in der Standheizung) - Formelsammlung und Berechnungsprogramme Hier gibts ein Berechnungstool. Hast eine gute Idee. Das Heizöl ist im Moment ja recht preiswert, dann kann man das schon machen. Gruß nelke #8 AW: Wärmetauscher berechnen, wer kann mir helfen oder Tips geben Hallo n811e, Hab mir den Wärmetauscher mal rüber geholt. Firma: unbekannt. Material: Edelstahl rostfrei Typ Solar Zweikreis Abmessungen: Länge: 660mm(ohne Anschlüsse) Durchmesser 160mm Typenschild: Typ: 355 101 00 Heizleistung: 15.
In diesem Fall ergibt sich ein Wasservolumen von 6 x 3 x 2 = 36m3. Wird das Wasser mit einer Temperatur von 10°C eingefüllt und soll auf 20°C erwärmt werden, ergibt sich eine Differenz von 10°C. Für den Energiebedarf bedeutet das, dass dieser für die Erstaufheizung 36m3 x 10°C x 1, 16 kWh = 417, 6 kWh beträgt. Ist die Wassertemperatur erreicht, gleicht die Poolheizung den Wärmeverlust aus. Beträgt dieser 1°C pro Tag, liegt der Energiebedarf bei 36m3 x 1°C x 1, 16 kWh = 41, 76 kWh. Bei einem Wärmeverlust von 2, 5°C pro Tag, ergibt sich ein Energiebedarf von 36m3 x 2, 5°C x 1, 16 kWh = 104, 4 kWh, um die Wassertemperatur konstant zu halten. Die Varianten der Poolheizung Bei der Wahl oder dem Selbstbau der Poolheizung geht es somit darum, eine Variante zu finden, die effektiv, aber gleichzeitig energiesparend und damit kostengünstig arbeitet. Im Wesentlichen gibt es drei Varianten für die Poolheizung, nämlich per Solarabsorber, per Wärmetauscher oder per Wärmepumpe. Poolheizung per Solarabsorber Solarabsorber nutzen die Energie der Sonne, indem sie diese an das Wasser des Schwimmbades abgeben, während es durch den Solarabsorber gepumpt wird.
Der Einsatz eines Wärmetauschers sollte jedoch mit einem Fachmann besprochen werden, der den Wärmetauscher auf die vorhandene Heizungsanlage abstimmt. Poolheizung per Wärmepumpe Eine Wärmepumpe sieht aus wie eine Klimaanlage, arbeitet aber prinzipiell wie ein Kühlschrank. Das bedeutet, die Wärmepumpe entzieht der Umgebungsluft die Wärme und überträgt diese durch einen Wärmetauscher auf das Wasser. Dabei benötigt eine Wärmepumpe nur recht wenig Energie, weshalb es sinnvoll ist, lieber etwas großzügig zu planen und eine Wärmepumpe mit größerer Leistung einzusetzen. Als grobe Richtlinie gilt, dass die Leistung bei 30 bis 40m3 mindestens 9 kW, bei 40 bis 60m3 mindestens 12 kW und bei 50 bis 80m3 mindestens 16 kW betragen sollte. Insgesamt sind Wärmepumpen jedoch sehr effektiv, denn eine Wärmepumpe mit 8, 5 kW erbringt die gleiche Leistung wie ein elektrischer Durchlauferhitzer mit einer Leitungsaufnahme von 28 Ampere. Insofern ist die Kostenersparnis bei einer Wärmepumpe erheblich, allerdings steht dem auch die recht ordentliche Investition beim Kauf einer Wärmepumpe entgegen.