BD Behandlung der Ableger mit Milchsäure, Gedanken zu Varroa und totaler Brutentnahme - 23. 6. 2015 - YouTube
Die Bienen aus drei bis vier Honigräumen bringen genug Gewicht auf die Waage, um daraus einen Kunstschwarm zu formen. Es sollten 2, 0–2, 5 kg Bienen im Kunstschwarmkasten sein. Dann besprühe ich die Bienen mit Milchsäure, hänge eine begattete Königin zu und stelle beides für drei Tage in einen Keller. Genauso habe ich es schon mit den Begattungskästchen gemacht. Dann bringe ich den Kunstschwarm an den Ablegerstand. Auch nach vielen Jahren bin ich immer noch erstaunt, mit welcher Energie die Bienen in den folgenden Tagen daran gehen, Mittelwände auszubauen und sich auf den Winter vorzubereiten. Innerhalb von zwei Wochen haben die Kunstschwärme die Ableger aus dem Juni eingeholt. Behandlung mit Ameisensäure Unmittelbar nach der Ernte des Lindenhonigs steht die erste Behandlung der Wirtschaftsvölker mit Ameisensäure an. Ableger mit milchsäure behandeln e. Bienen, die auf den Ständen im Umkreis unserer Imkerei stehen, werden mit dem Schwammtuch behandelt. Das Verfahren ist zwar nicht zugelassen, wird aber geduldet. Stichprobenartig ermitteln wir die Schadschwelle durch den natürlichen Milbenfall.
Wen die Damen durch den Zucker die Säuren fressen ist es eigentlich schädlicher da es die Verdauung schädigt, so wurde es uns zumindest beigebracht. Aber weshalb damit Blockbehandlungen bei Brut empfohlen wird... :-k #14 Das Verdampfen der Oxalsäure ist Witterungsunabhängig, und wirkt im Sommer und im Winter. Es gibt dabei keine Bruteinschränkung, und auch keine Fehlregulation der Brutnesttemperatur bzw. Rückgang der Brutnesttemperatur wie bei Ameisensäure. Und nach meinen Erfahrungen hat man dabei auch keine Schädigung der Königin zu erwarten, wie es bei der Ameisensäure immer geschehen kann. Man muss das nur mehrfach wiederholen. Das kannst du im Grunde immer machen. Bei mir sind im Vorfeld der Behandlung keine, und wenn dann nur vereinzelt mal eine Milbe gefallen. Jetzt, während der Oxalsäurebehandlungen liegen in zwei bis drei Tagen im dreistelligen Bereich Milben auf dem Schieber. Ableger mit milchsäure behandeln free. Bedenke bitte, dass jetzt die Bienen erbrütet werden, die das Volk durch den Winter bringen müssen. Für die ist es wichtig, dass sie gesund sind und möglichst wenig durch die Varroa belastet werden.
#1 Hallo zusammen, ich war heut bei meinen 3 Bienenvölkern und habe die Menge an Futter überprüft. Der schwächste Ableger sitzt auf 6-7 Waben und der stärkste auf 9. Aller drei Völker haben zwischen 4 und 5kg Honig eingelagert. Das Brutnest liegt auf jeweils 3 bis 5 Waben und es wird noch fleißig Pollen eingetragen. Bieneninformationsseiten. Alle drei Königinnen hab ich gesehen. Der natürliche Milbenfall liegt bei weniger als 1 Milbe/Tag. Ich habe gelesen und gehört, dass Jungvölker (Ableger) bis ende September wachsen. Meine Frage ist ob ich jetzt schon die Varroabehandlung mit Ameisensäure durchführen soll, oder ob ich noch 14 Tage warten kann, um das Wachstum durch die Behandlung nicht zu früh zu stören? Auffüttern würde ich dann danach mit Zucker 3:2 (3kg Zucker auf 2 Liter Wasser). Grüße #2 Ich habe gelesen und gehört, dass Jungvölker (Ableger) bis ende September wachsen. Ist eine sehr gewagte Aussage, selber vertrete ich die Meinung, dass nunmehr nicht nur das Brutnest reduziert wird, sondern auch die Völker schwächer werden, sie bereiten sich also auf die kommende Kälteperiode vor.
Fallen mehr als fünf Milben pro Tag, werden alle Völker behandelt. Dazu erhalten sie alle drei Tage jeweils eine Gabe von 30 ml 60-prozentiger Ameisensäure. Zuvor decke ich das Varroagitter mit einem Blatt Zeitungspapier ab. Ist das Wetter sehr warm, behandeln wir die Völker sogar im zweitägigen Rhythmus. Um einen Schock der Bienen zu vermeiden, verwenden wir nur tiefgekühlte Säure. Juli – Ablegerpflege und Honigernte | Deutsches Bienen-Journal. Die Schwammtücher werden vor dem Beträufeln mit der Säure in kaltes Wasser getaucht und ausgedrückt. So nehmen diese die Säure rasch auf. Die anderen Bienenvölker, die im Stadtgebiet verteilt stehen, behandle ich mit dem Liebig-Dispenser. Die Fläschchen können im Betrieb vorbereitet werden. Am Bienenstand drehe ich sie um und stecke sie auf den Verdunsterteller. Dazwischen liegt als Docht ein Löschpapier. Ich komme mit dieser Methode sehr gut zurecht.
Es tut als Imker zwar im Herzen weh, Brut auszuschmelzen, und es scheint auch ethisch fragwürdig, aber sonst schlüpfen die Bienen oft schon stark geschädigt, sind mit Viren belastet und nur kurzlebig. Beim Ausschmelzen sollte man sich nicht zu viel Zeit lassen, sonst schimmelt die Brut und lockt Ameisen an. In der Mitte sehen wir das Muttervolk: Nach der Brutentnahme kann man es mit Milch- oder Oxalsäure behandeln. Sind die Brutwaben stark befallen, sollte man sie ausschmelzen (oben). Ableger jetzt auffüttern und Varroabehandlung durchführen? | Bienenforum.com. Wenn der Varroabefall niedrig ist (unten), kann man daraus Brutscheunen machen. Sobald die Brut dort ausgelaufen ist, kann man sie auch behandeln und mit den Bienen Kunstschwärme machen. Grafik: Wolfgang Ritter von Boris Bücheler Weitere Verfahren zur biotechischen Varroabehandlung finden Sie hier: Biotechnische Varroabekämpfung – verschiedene Methoden Mit Ameisensäure gegen die Varroa behandeln
Beispiel von gestern, tagsüber hatten wir Sommerwetter mit nahezu 30 Wärmegrade, in der Nacht lediglich nur noch 15 Grad und dazu jede Menge Tau, also Nässe was der AmS erheblich zu schaffen macht. #7 Also loslegen mit AmS? Jetzt?! #8 Hm, hat hier aber niemand gesagt und sowohl Hagen, als auch ich warnen sogar davor, ginge nämlich jetzt eine Kö verloren, so wäre ziemlich sicher sicher auch das Volk verloren. Ableger mit milchsäure behandeln 3. #9 Hallo Hydo.... Wenn der tägliche Abfall immer noch kleiner 1 ist, würd ich der Milbe mit Varromed zu Leibe rücken und darauf achten das baldigst genug Futter in der Kiste ist. Bei mir werden Ableger schon seit Jahren mit Bienenwohl und seit dem Vorjahr mit Varromed mit kleinen Dosen mehrfach behandelt. Da ich den Angaben der Hersteller nicht ganz traue hab ich folgendermaßen gehandelt: - eher geringer dosiert - im selben Jahr keinen Honig von diesen Völkern geerntet - die letzte Behandlung Ende August durchgeführt Kein Volk hat einen natürlichen Abfall über 1Milbe / Tag und sie sind sehr stark.