Gift und Gülle 2015 überzeugt wieder mit einer fantastischen, alternativen Karnevalssitzung. 360° Touren war mit der Kamera dabei. Die entstandenen Bilder können Sie sich hier anschauen. Ähnliche Beiträge
Kreis Steinfurt Fahnenträger des kritischen Karnevals: Gift und Gülle-Ensemble hat neues Programm entwickelt Donnerstag, 4. Januar 2018 - 08:00 Uhr Foto: Jürgen Christ Die Proben für das neue Programm des Ensembles von Gift und Gülle laufen auf Hochtouren. Dazu müssen zunächst mal die Texte gelernt werden. Jede Pointe und jede Mimik muss sitzen, fordert Regisseur Gregor Weber. Von drauß' von Detten komm ich her und muss euch sagen, es müffelt schon sehr: nach Gift und Gülle. Allüberall sieht man es glitzern, es duftet nach Tannengrün, Glühwein und Plätzchen. Nur in der Turnhalle der Emsdettener Johannesschule riecht es nach Pointen, Spöttelei und Schabernack: Denn dort v...
Jahr wieder total aus dem Häuschen bei der bissig-satirisch-bunten GagParade, tollen Tanzeinlagen, feiner Live-Musik und einem ordentlichen Schuss Lokalkolorit, bei dem ordentlich Gift und Gülle verspritz wird. So lieben die alternativen Narren den Karneval. Der noch fünf Auftritte hat. Karten? Jau, ham se, aber nur noch kleinste Reste. Gif & Gülle-Homepage Startseite
Sitzung des Bundestagsausschusses für Ernährung und Landwirtschaft am 28. September 2015 über den aktuellen Stand der EU-Wirkstoffprüfung von Glyphosat berichtet. Dabei forderte er mehr Sachlichkeit in.. weiter → Einschätzung des BfR zu epidemiologischen Studien über kanzerogene Effekte von Glyphosat in der EU-Wirkstoffprüfung Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat im Rahmen der EU-Wirkstoffprüfung von Glyphosat mehr als 1000 Studien, Dokumente und Veröffentlichungen umfassend geprüft und ausgewertet. Dazu gehören u. a. epidemiologische Studien zur Bewertung der Kanzerogenität von Glyphosat. Das BfR kommt bei diesen Studien zu einer vergleichbaren Einschätzung wie die 27 anderen Pestizid-Bewertungsbehörden der Europäischen Union und auch anderer.. weiter → BfR unterstützt die Aktualisierung der Glyphosat-Bewertung durch JMPR In einem neuen Artikel auf seiner Homepage geht das Bundesamt für Risikobewertung auf die letzte Mitteilung der WHO zu Glyphosat ein. Die Berliner Experten schreiben u. : "Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat in der WHO Expert Task Force mitgearbeitet und begrüßt die formulierten Empfehlungen, aktuellere Studien in die Bewertung des JMPR mit einzubeziehen und.. weiter → Wunschkonzert statt Wissenschaft Mal angenommen Sie haben eine Meinung, leiden aber unter einem gewissen Mangel an passenden Belegen, dann gibt es eine schnellen und einfachen Weg dieses Dilemma zu beheben: Die Praktiker-Methode (Sie wissen schon: "Ich bin doch nicht doof").
Fernab vom klasischen Karneval bietet das Event " Gift & Gülle " eine abwechslungsreiche und einzigartige Stunksitzung. Seit 1996 hat sich die Alternativsitzung aus Emsdetten permanent weiterentwickelt, ist dabei jedoch immer ihrem überraschenden Charakter treu geblieben. "Gift & Gülle" begeistert jährlich tausende Zuschauer mit bissigem Kabarett und startet im Jahr 2019 bereits in die 22. Spielzeit. Jux und Dollerei bei "Gift & Gülle" Bei der alternativen Karnevalssitzung wird man von einer kecken Show am Puls der Zeit überrascht. Mit anspruchsvoller Comedy, sattem Sound und flottem Tanz wird einem hier sicherlich nicht langweilig. Denn Büttenreden, Tanzmariechen und Orden sind im Bürgersaal Emsdetten fehl am Platz. Viel eher widmet sich das Team von "Gift & Gülle" politisch umstrittene Themen und führt mit viel Witz durch einen unvergesslichen Abend. Ein weiteres Highlight ist das professionelle Lichtkonzept, das durch Soundeffekte und moderne Videotechnik unterstütz wird und so eine einmalig närrische Atmosphäre kreiert.
10. 20115 Meine Hoffnung, am Bildschirm jemals eine.. weiter → Wissenschaftsrat stellt Evaluation des BfR vor Bundesinstitut für Risikobewertung leistet qualitativ hochwertige und wissenschaftlich fundierte Arbeit Der Wissenschaftsrat hat heute seine Bewertung der Arbeit des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) vorgestellt. Die Gutachter kommen zu dem Ergebnis, dass das Institut eine national und international führende Einrichtung in der Risikobewertung sei. Zudem heben sie die Rolle des BfR als zentrale Einrichtung in Deutschland.. weiter → Neue Experten braucht das Land! Seit Jahren und besonders in den letzten Monaten, wird die Kritik an den Verbraucherschützern des "Bundesinstituts für Risikobewertung" immer lauter und immer aggressiver. Wurden die Wissenschaftler des BfR vor wenigen Jahren noch einhellig gelobt, für Ihre Aufklärung in Sachen Dioxin und EHEC beispielsweise, hat sich mittlerweile der Wind um 180 Grad gedreht. Und dies obwohl.. weiter → Mehr Sachlichkeit in der Diskussion um die EU-Wirkstoffprüfung von Glyphosat gefordert BfR-Präsident berichtet im Bundestagsernährungsausschuss über Gründe zur unterschiedlichen Bewertung des krebsauslösenden Potentials von Glyphosat durch IARC und BfR Der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) hat in der 40.
Das klappt sogar bei Wissenschaft, denn alles was Sie für Do-it-yourself-Forschung brauchen, ist ein klares Ziel. Sagen wir.. weiter → Nationale Stillkommission und BfR empfehlen Müttern, weiterhin zu stillen Veröffentlichte Werte zu Glyphosat in Muttermilch führen zu einer Aufnahme bei Säuglingen, die weit unter dem gesundheitlich abgeleitetem Richtwert liegt Die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen hat am 25. Juni 2015 berichtet, dass ein Labor in 16 Muttermilchproben den Pflanzenschutzmittelwirkstoff Glyphosat gemessen hat, und diese Messungen als "sehr besorgniserregend" bezeichnet. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und.. weiter → Offener Brief zur Berichterstattung über die Untersuchung von "Bündnis90/Die Grünen" zu Glyphosat in der Muttermilch Mit großer Sorge haben wir die Pressereaktion auf eine von "Bündnis 90/Die Grünen" in Auftrag gegebene Untersuchung zu Glyphosat in Muttermilch-Proben zur Kenntnis genommen. In zahlreichen Medien wurden Inhalte und Schlussfolgerungen aus der Pressemitteilung einer politischen Interessengruppe ungeprüft übernommen und nicht angemessen.. weiter →