Besuchen Sie Venedig – solange es noch steht! Herbert Rosendorfer versieht seine aktualisierte und überarbeitete Einladung, Venedig zu besuchen, mit dem Appell: »Dringend! « Noch gibt es Venedig, diese Stadt, die längst zum Traum ihrer eigenen Schönheit und zum Wunder einer »Inszenierung« des Lebens geworden ist. Herbert Rosendorfer nimmt uns mit auf die verschlungenen Wege ihrer Entwicklung und Topographie und zeigt uns die Kunst gewordene Wirklichkeit ihrer Paläste, Kirchen und Museen. Venedig sehen und sterben roman language. »Venedig sehen und sterben«, war das Motto früherer Besucher. Rosendorfers Buch verwandelt es in die Mahnung: »Venedig sehen, bevor es stirbt«.
3, 83 durchschnittliche Bewertung • Beste Suchergebnisse bei AbeBooks Beispielbild für diese ISBN Venedig sehen und sterben: Roman Sklepowich, Edward Verlag: Ullstein Tb (2002) ISBN 10: 3548253067 ISBN 13: 9783548253060 Gebraucht Softcover Anzahl: 10 Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Venedig sehen und sterben roman en. Bestandsnummer des Verkäufers M03548253067-G Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren Foto des Verkäufers Beispielbild für diese ISBN
Die großen Zweifel am Thriller Lanz gerät zwischen die Fronten rivalisierender Schlepperbanden, er bandelt mit zwei Frauen an – und ein sagenhaft reicher Gönner wird sich seiner annehmen. Schnell sind alle Suizidgedanken verflogen. Stattdessen kämpft Lanz nun plötzlich umgekehrt darum, sein Leben zu retten. Das Problem allerdings ist: Lanz selbst hat erhebliche Zweifel am Realitätsgehalt des Thrillers, den er durchlebt. Denn bevor er den Mord beobachtete, hatte er nicht weniger als drei Flaschen Wein getrunken. ISBN 9783502511113 - Venedig sehen und sterben Giorgio Scerbanenco. [Einzig ber…. Das macht ihn zu einem unzuverlässigen Zeugen. Skepsis ist also angebracht, zumal die Handlung konsequent aus der Sicht eines personalen Erzählers geschildert wird.
Daran ist er nicht gescheitert, wohl aber am Kriminalroman. Gerhard Roth: "Die Hölle ist leer – die Teufel sind alle hier" S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main. 368 Seiten, 25 Euro