Blog » Wiedenhof Walter Zeugnis: Ich war Freitagabend, während der Anbetung beim "Music and Art Summit", sehr damit beschäftigt, mir Sorgen darüber zu machen, wie es meiner Familie bei "Come to the Light" am nächsten Abend gefallen würde. Dabei bemerkte ich erst nicht, wie sehr mich diese Sorge von Gottes Gegenwart fernhielt. Doch dann überführte mich der Heilige Geist, dass "sich Sorgen zu machen" das Gegenteil von Glauben ist. Ich habe nicht auf Gott vertraut. Als ich beim Aufruf nach vorne kam, durfte ich diese Last am Kreuz ablegen. Während Thomas Erkens für mich gebetet hat, spürte ich eine starke Gegenwart Gottes und wie er mein Vertrauen zu ihm stärkte. Aus Anspannung wurde totale Ruhe und Gelassenheit. Ich wusste, dass alles gut werden wird. Und genau das ist eingetroffen. Meiner Familie hat der Worship sehr gut gefallen. Gegenteil von sorgen hamburg. Mein Bruder bekam ein Wort der Erkenntnis und ist später beim Aufruf nach vorne gegangen, um mehr vom Heiligen Geist zu erleben. Mein Papa hat unter Tränen gesagt, dass er sehr glücklich ist, mich hier aufblühen zu sehen.
weicht der Aufforderung "Erzähle …! ". Gegenteil von Sorge - Gegenteile.net. Die Übersetzerin hat die im Holländischen verwendeten Limburger Dialektausdrücke durch Wörter und Wendungen aus dem Aachener Platt ersetzt. Diese im textlichen Zusammenhang laut zu sprechen und ihre Bedeutung allein durch den Klang zu erraten, wäre eine Möglichkeit für den kreativen Umgang mit dieser sprachlichen Besonderheit des Textes. Was ist wohl eine "Stronksboks", was eine Schloddermatant oder ein Klett? (Der Rote Elefant 26, 2008)
Eine überaus skurrile Familiensaga wird um dieses Figurenensemble gesponnen, die topografisch in einem seltsamen Haus angesiedelt ist, an dem nicht nur die Eingangstüre an der falschen Stelle auf einige Geheimnisse weist, die es zu entschlüsseln gilt. Benny Lindelauf versetzt seine merkwürdig-fantastische Familiengeschichte in die 30er Jahre. Besondere Bedeutung kommt der Übersetzungsleistung durch Bettina Bach zu: Sie verwendet Ausdrücke aus dem Aachener Platt und fängt damit die niederländisch-dörfliche wie auch intime familiäre Stimmung verspielt und lautsprachlich gekonnt ein.
Man hat gesehen, dass alle eine Menge Spaß hatten. Das war schön. « Die Wahl-Kölnerin arbeitet projektbezogen und muss sich dabei mit den externen Anforderungen herumschlagen: Wie hoch ist das Budget? Spielen Prominente oder Nicht-Prominente, wird um Geld gespielt, braucht man dafür Kostüme? Auf die Frage, ob es schwierig sei, immer wieder auf frische Ideen zu kommen, zitiert sie nüchtern die Bibel: »Es gibt nichts Neues unter der Sonne! Auch wenn die Fernsehmacher das gern sehen würden. Kreatives Arbeiten ist immer auch Transformation, wo man etwas auf den Kopf stellen und neu denken kann. Was ist das Gegenteil von sorgsam?. « Spieleentwicklerin Nina Windisch Foto: Privat Woher kommt bei ihr die Inspiration für neue Ideen? »Meine Inspiration ist ganz oft meine kleine Tochter« sagt Nina Windisch und strahlt. »Sie ist jetzt drei Jahre alt und spielt einfach immer. Ich denke dann oft: Ach da hatte ›Schlag den Raab‹ das her! Damals stand sie vor ihrem Gitterbett und ihr Teddy lag noch darin. Sie konnte ihn aber nicht herausziehen und hat dann versucht, durch die Stäbe zu fassen und ihn nach oben zu ziehen.
Vorteil solcher Aktionen: Die Mitarbeiter lernen sich anders kennen und merken, dass der Vorgesetzte genauso auf dem Schlauch stehen kann wie der Praktikant. Können Virtual Reality und VR-Brillen diese Art von Spielen ergänzen oder gar ersetzen? »Ich bin für vieles offen und finde das durchaus faszinierend« sagt Nina Windisch. »Aber was Spiele angeht, bin ich sehr analog. Was ist das Gegenteil von sorgen?. Bei unserem Spielen sollte man den Gegenüber schon persönlich sehen. « Das ist auch mal eine Strategie: Bei aller Fantasie mehr Realität wagen.