Band 15). Halbband 2, Droste, Düsseldorf 2007, ISBN 978-3-7700-5284-4, S. 1369–1371. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Freiherr zu Wartenberg und Penzlin Maltzan, Ludolf in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Ludolf Freiherr Maltzan-Wartenberg. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich) Literatur über Ludolf von Maltzan in der Landesbibliographie MV Personendaten NAME Maltzan, Ludolf von ALTERNATIVNAMEN Maltzan zu Wartenberg und Penzlin, Ludolf von; Maltzan, Ludolf Bernhard Joachim von (vollständiger Name) KURZBESCHREIBUNG deutscher Gutsbesitzer und Politiker, MdR GEBURTSDATUM 13. November 1864 GEBURTSORT Peckatel STERBEDATUM 3. Februar 1942 STERBEORT Neustrelitz
Grabkreuz für Ludolf von Maltzan und seine erste Frau Udi auf dem Kirchhof von Peckatel Ludolf von Maltzan, Freiherr zu Wartenberg und Penzlin (* 13. November 1864 in Peckatel; † 3. Februar 1942 in Neustrelitz; vollständiger Name: Ludolf Bernhard Joachim von Maltzan) war Gutsbesitzer in Mecklenburg und Mitglied des Deutschen Reichstags. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ludolf [1] von Maltzan (Nr. 786 der Geschlechtszählung) entstammte dem so genannten "Zweig Rothenmoor" seiner Familie. Er wurde als jüngster Sohn des Gutsbesitzers Friedrich (Carl Ernst Helmuth) von Maltzan (1822–1871; Nr. 734) und dessen Frau Auguste, geb. von Oertzen (1832–1864) geboren. Maltzan besuchte die Domschule Güstrow, das Katharineum zu Lübeck, das Friderico-Francisceum und das Johann-Heinrich-Voß-Gymnasium. Nach dem Abitur studierte er an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Dort wurde er 1886 im Corps Saxo-Borussia Heidelberg aktiv. [2] Er übernahm am 1. Oktober 1888 den väterlichen Besitz in Peckatel und bekleidete im altmecklenburgischen Ständestaat das ranghohe Amt des Erblandmarschalls von Wenden, welches traditionell über Jahrhunderte in seiner Familie vererbt wurde.
↑ Johanniterorden (Hrsg. ): Liste der Mitglieder der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem 1870. Nr. 1073. Druck von F. Heinicke, Berlin 1870, S. 80 ( [abgerufen am 3. September 2021]). ↑ Königlich Preußischer Staats-Anzeiger: 1865, S. 889 Personendaten NAME Maltzahn, Rudolf von ALTERNATIVNAMEN Maltzahn, Rudolf Elias Felix Freiherr von (vollständiger Name); Maltzahn-Marxhagen, Rudolf Elias Felix Freiherr von (vollständiger Name) KURZBESCHREIBUNG deutscher Rittergutsbesitzer und Politiker, MdR GEBURTSDATUM 15. Juli 1834 GEBURTSORT Sommersdorf STERBEDATUM 2. Januar 1885 STERBEORT Marxhagen
Wappen der Familie Maltzan Steckbrief Stand: Ritter. Rittersitz: -. Adelsgeschlecht: Maltzan. Eltern: Bernhard Maltzan (1293 1318). Geschwister: -. Kinder: -. Landespolitische Bedeutung Landesherrschaft: Herzogtum Pommern. Kategorie: Einfacher Vasall. Häufigkeit in landesherrlichen Zeugenlisten: 0. Summe der Ränge in Zeugenlisten: 0. Biographie Bis 1328 im Pfandbesitz der Vogtei Bützow. [1] Herren von Werle hatten Schulden bei ihm. [2] Fing Joachim Kosebade (1320 1340) ohne Ankündigung einer Fehde und schatzte ihn mit 700 Mark. [3] Sonstige Erwähnungen. [4] Quellen Mecklenburgisches Urkundenbuch (MUB) Literatur Einzelnachweise ↑ MUB 4882. ↑ MUB 6779. ↑ MUB 7142A+B+C. ↑ MUB 5970; 6161; 6401.