Sie helfen dabei, ein Gleichgewicht in der Ernährung herzustellen. Zu viele süße oder salzige Lebensmittel können dem Körper schaden. Laut den Gründern bewirken Bitterstoffe das Gegenteil – und stillen dazu noch die Lust auf ungesunde Nahrungsmittel. Sie sind sich sicher: Wir alle haben "bitter" nötig! Und der Erfolg gibt ihnen Recht: Ihre BitterLiebe-Produkte * sind mittlerweile fest im Sortiment großer Drogeriemarktketten verankert. "ELIXR" – was hinter dem Beauty-Ritual für die Sinne steckt Jenny und Philipp Rathgeber haben mit "ELIXR" in "Die Höhle der Löwen" die Neuinterpretation des Ölziehens präsentiert. Mit Erfolg © TVNOW / Bernd-Michael Maurer, ELIXR, TVNOW / Bernd-Michael Maur Jenny und Philipp Rathgeber sind fest davon überzeugt, dass Körper und Geist nur als Ganzes funktionieren und miteinander im Einklang sein sollten. Das Gründerpaar setzt dabei auf jahrhundertealte naturheilkundliche Verfahren wie TCM oder Ayurveda. 2018 haben sie daraus ihr Produkt entwickelt: ELIXR *. Die bewährte Beauty-Routine des Ölziehens aus dem Aryuveda soll damit zum Wohlfühl- und Geschmackserlebnis aller Sinne werden.
Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden? Philip Siefer: Wir sind unfassbar zufrieden! Wir habe einen guten Pitch gegeben und unsere Werte kommuniziert. Dass die Löwen noch nicht bereit sind für 50 Prozent Reinvest und echte Nachhaltigkeit finden wir schade, aber wir freuen uns auf das, was da kommt! "Normalerweise werden wir nicht gefilmt" Die Sendung wurde bereits vor einem halben Jahr aufgezeichnet. Wie haben Sie den Dreh empfunden? Das war schon eine krasse Situation. Wir haben ja schon ein paar TV-Erfahrungen gesammelt, unter anderem beim "Kampf der Start-ups" im ZDF und bei RTL2. Aber die "Höhle der Löwen" war doch noch mal ganz anders. Wir wurden die ganze Zeit abgeschirmt, damit wir ja nicht die "Löwen" sehen. Wir hatten sogar einen Aufpasser, weil wir ständig verschwunden sind und unseren Pitch noch mal geübt haben. (lacht) Und wie war es, als Sie den "Löwen" dann gegenüber standen? Wir sind ja in voller "Einhorn"-Montur vor den Investoren aufgeschlagen. Und da ist uns ganz gut die Pumpe gegangen.
Frank Thelen: Lencke Steiner: Die Verpackung ist total schön! Was ihr hier hinten draufgeschrieben habt, ist extremst witzig. Kalorienverbrauch bei 30 Minuten aktivem Sex 350 kcal! Wusste ich auch noch nicht. - Zeigt uns doch jetzt endlich mal eure Wunderwaffen! Jochen Schweizer: Wer macht den Deal? Kein Löwe macht ein Angebot. Staffel 2 Folge 4: Buddy-Watcher | littlelunch | The Eclectic Journey | | 3aART | Einhorn Erstausstrahlung VOX: 08. 09. 2015, n-tv: 01. 02. 2016 Amazon-Partnerlinks ² Neues Buch zur Sendung: "Die Höhle der Löwen" Vom Pitch zum Deal Werde selbst zum Löwen: Das DHDL Brettspiel auf Amazon Die Startup-Gang: Carsten Maschmeyers Kinderbuch ² Für qualifizierte Käufe via Amazon oder ebay (Siehe Kennzeichnung am Link) erhält diese Website eine Provision. Das Vorhandensein von sogenannten Partnerlinks hat keinen Einfluss auf die Unabhängigkeit der Berichterstattung. Aussagen zu Wirkweisen und Funktionen sind solche des vorgestellten Startups und nicht solche des Betreibers dieser Website.
60. 000 Euro wollte Stevi für ihr Unternehmen haben - im Gegenzug für 20 Prozent an ihrer noch zu gründenden Firma. Doch der Pitch schmeckte den Löwen nicht. Nach und nach kam heraus, dass Stevi Page viele Gedanken - vermutlich im allzu großen Tierliebe-Überschwang - nicht wirklich zu Ende geführt hatte. Eigentlich kann man "Hundemarmelade" ja nicht als regelmäßiges Futter kaufen, sondern höchstens ab und an als Mitbringsel oder als Gag einem passionierten Tierfreund für den Vierbeiner schenken. Viel Geschäft dürfte so nicht zu machen sein. Und der Tierfuttermarkt ist heftig umkämpft, wie Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel betonten. Gründerin gesteht: "Ich verkaufe Emotionen" Tatsächlich gestand dann sogar die Gründerin ein, dass hinter ihren witzigen Rezept-Namen doch nur recht gewöhnliche, wenn auch aufwendige und gesund produzierte Tiernahrung steckt. "Ich verkaufe Emotionen", sagte sie entwaffnend ehrlich. Doch die Emotionen der Löwen schlugen rasch um. Besonders genervt wirkte Georg Kofler.
Ihm gefällt die "Vermenschlichungstendenz für Tiere", wie er schimpfte, grundsätzlich nicht. Ein Löwe nach dem nächsten winkte ab. Stevi kämpfte zwar noch, flehte fast um einen Zuschlag. Doch einen Deal bekam sie nicht. Ein cooles Gefährt - doch braucht irgendwer einen Rollator zum Joggen? Mit ihrer Enttäuschung sollte die etwas irregeleitete Hundefreundin am Montagabend leider nicht alleine bleiben. Auch die findigen Ingenieure, die mit "" eine Apparatur entwickelt hatten, die starke Bass-Töne aus der Musik als am Körper zu spürende Vibrationen "hörbar" machen wollen, machten nicht wirklich den Deal, der ihnen vorgeschwebt war. Sie wollten lediglich zehn Prozent an ihrem High-Tech-Unternehmen mit noch etwas diffusem Potenzial verkaufen. Georg Kofler verhandelte zäh und ließ das Geschäft fast wieder ganz platzen. Dann luchste er den ""-Gründern ein 25-Prozent-Stück ab. Zunächst auf viel Wohlwollen, dann aber doch auf diverse hochgezogene Augenbrauen traf der sportliche Tüftler Oguzhan Albayrak.