Wir sind Müritzer Das lokale Netzwerk an der Müritz 29. Juni 2020 Am Wochenende ist im Plauer See auf Höhe der Ortschaft Quetzin eine alte Panzerabwehrgranate aus dem 2. Panzer im see gefunden 3. Weltkrieg im ca. 40cm tiefen Wasser gefunden worden. Eine Bootsbesatzung der Wasserschutzpolizeistation Plau am See begab sich umgehend zur Fundstelle und sicherte den umliegenden Bereich. Der alarmierte Munitionsbergungsdienst stellte fest, dass es sich tatsächlich um eine gefährliche Waffe handelt, übernahm diese und veranlasste die fachgerechte Entsorgung.
Panzermine im Starnberger See gesprengt: Kriegsutensilien am Grund Das gilt gerade für die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Handgranaten, Minen, Munition oder Fliegerbomben, wie sie vergangene Woche von Bundeswehr-Tauchern in der Starnberger Bucht entdeckt wurden: Immer wieder tauchen Kriegsutensilien am Grund des Sees auf. Einen der bekanntesten Funde machte von Gartzen im September 2008 selbst. Als Taucher war er an der Bergung einer Leiche beteiligt, als er einen Torpedo entdeckte. In der Folge wurde der halbe See gesperrt, der Kampfmittelräumdienst sprengte die Waffe, eine 40 Meter hohe Wasserfontäne schoss in den Himmel vor Niederpöcking. Nach Minenfund im Starnberger See: Schlummern dort noch weitere Relikte aus dem Zweiten Weltkrieg? Man werde immer wieder neue alte Relikte am Grund des Sees finden, sagt von Gartzen. Kriegskolosse: Die vergessenen Wehrmachtspanzer in Bulgarien - WELT. Erstens, weil noch so viele Stellen unerforscht seien ("Für den ganzen See würden zwei Leben nicht ausreichen. "), zweitens weil Strömungen oder Schiffe beim Gasgeben die Sedimente durcheinander wirbeln und so versunkene Gegenstände wieder freilegen würden.
Eine dieser Geschichten sei beispielsweise die vom sogenannten "Cognac-Bomber". Demnach stürzte im Zweiten Weltkrieg ein mit Alkohol beladenes Flugzeug über den Bodensee ab - auf dem tiefen Grund lagern nun angeblich noch die Kisten mit dem mehr als 60 Jahre alten Cognac. "Das wäre cool, wenn man die finden würde - da hätte man zumindest ein kleines Sparpolster", sagt Weidig schmunzelnd. "Aber das ist eine Geschichte, die man höchstwahrscheinlich ins Reich der Legenden verbannen muss. " Sicher sei dagegen die Existenz von drei Flugzeugen, die im Jahr 1944 vor Immenstaad versenkt wurden. "Im Stadtarchiv Friedrichshafen gibt es ein Luftaufklärungsfoto der britischen Royal Airforce vom 24. Februar 1944", sagt Weidig. Panzer im Kremmener See - Seite 4 - Unterwasserfunde/Taucherforum - Militaria Fundforum. Darauf seien drei Flugboote zu sehen, die dort vor Anker lagen. "Sie wurden bei einem Nachtangriff vom 7. und 8. April 1944 versenkt. " In den 60er Jahren wurden Teile eines Motors aus dem Bodensee geborgen. Inzwischen könne man davon ausgehen, dass es sich bei einem der Triebwerke um einen "Wright Cyclone" handelt, der bei einem sechsmotorigen Flugzeug namens "SE 200" eingesetzt wurde.
Im Gespräch mit FOCUS-Online-Reporterin Carolin Blüchel spricht die FDP-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Verteidigungsausschusses Marie-Agnes Strack-Zimmermann darüber, warum Deutschland trotz Putins offensichtlicher Unberechenbarkeit schwere Waffen liefern sollte. FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann fordert die Bundesregierung dazu auf, die Ukraine auch mit schweren Waffen zu unterstützen. Im Gespräch mit FOCUS Online richtet die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses einen Appell an Bundeskanzler Olaf Scholz, kritisiert die Kommunikationsfehler der Bundesregierung im Ukraine-Krieg und geht mit der russischen Bevölkerung hart ins Gericht. Außerdem sagt die Verteidigungs-Expertin dem denjenigen den Kampf an, die geheime Informationen des Bundesnachrichtendienstes an die Presse durchgestochen haben. In diesem Video spricht sie darüber, warum Deutschland trotz Putins offensichtlicher Unberechenbarkeit schwere Waffen liefern sollte. Eingemottete Schutzbunker: Deutschland denkt nach Putins Angriff um. - Politik - SZ.de. Das gesamte Interview im Video:
Lesezeit: < 1 Minute Plau am See. Am Samstag ging bei der Wasserschutzpolizei gegen 13. 50 Uhr die Meldung ein, dass sich im Plauer See auf Höhe der Ortschaft Quetzin, eine alte Panzerabwehrgranate aus dem Zweiten Weltkrieg im zirka 40 Zentimeter tiefen Wasser befindet. Panzer im see gefunden 1. Eine Bootsbesatzung der Wasserschutzpolizeistation Plau am See begab sich umgehend zur Fundstelle und sicherte den umliegenden Bereich. Der alarmierte Munitionsbergungsdienst stellte fest, dass es sich tatsächlich um eine gefährliche Waffe handelt, übernahm diese und veranlasste die fachgerechte Entsorgung. Quelle: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern übermittelt durch news aktuell Keine Beiträge mehr verpassen! Wir schicken Dir aktuelle Eilmeldungen, Top-Themen und die neusten Beiträge des Tages per Mail. Kein Spam und nur so lange Du das willst. Jetzt für unseren kostenlosen E-Mail-Newsletter anmelden!