Trotz der schwierigen Arbeitsbedingungen auch der Bürgermeister Schiemer-Stiftung in der seit März 2020 durchlebten Corona-Pandemie konnte eine positive Bilanz für das Jahr 2020 gezogen werden. Zugleich verabschiedeten die Stiftungsräte den Wirtschaftsplan 2021 und besprachen die geplanten Förderprojekte (Publikationen zur Regionalgeschichte und Projekt-Anträge zur Förderung von lokalen sowie Heimat-Museen). Der Stiftungsrat erörterte außerdem mit dem Stiftungsvorstand Hansgeorg Schiemer die Planungen der Aktivitäten anlässlich des 200. Jan Kutscher in der Personensuche von Das Telefonbuch. Geburtstages des Stiftungs-Namensgebers, dem früheren Pfungstädter Bürgermeister Wilhelm Schiemer (1824-1894). | Fotos: Eduard Schiemer ⋮ Praktisch-anschauliche Führung durch die Exponate von Regina Prohl (re. ) vom Förder- und Trägerverein Ledermuseum Mülheim an der Ruhr e. V.
Die Junge Union ist die Jugendorganisation der CDU. Wir wollen junge Ideen in die Politik bringen, denn es sind die Politiker, die unsere Zukunft mitbestimmen. Dazu arbeiten wir in den Parlamenten mit – denn nörgeln kann jeder, wir wollen etwas verbessern! Bei uns hast du die Möglichkeit, deine Ideen für Pfungstadt und Hessen zu diskutieren und vielleicht auch umzusetzen. Wir als Junge Union Pfungstadt stehen dabei in engem Kontakt mit unseren CDU-Abgeordneten in Wiesbaden, Berlin und Straßburg. Die JU Pfungstadt arbeitet eng mit anderen JU-Verbänden zusammen. In der Jungen Union Darmstadt-Dieburg kannst du über 750 andere Teens und Twens kennenlernen, die auch daran interessiert sind, etwas in der Politik zu verbessern. Übrigens: sowohl in Hessen als auch in ganz Deutschland ist die Junge Union die größte und aktivste politische Jugendorganisation. Corona-Krise bremst Hahner Museumschef aus. Eine Mitgliedschaft in der JU bietet dir die besten Voraussetzungen, um Gehör zu finden! Also mach mit! Wir freuen uns auf euch! Wir wünschen euch auf unserer Homepage eine angenehme Zeit beim stöbern.
BESICHTIGUNG Die neue Sonderausstellung in der Hahner Heimatstube wird am Sonntag, 12. März, um 14 Uhr eröffnet und ist bis Sonntag, 11. Juni, zu sehen. Am Eröffnungstag ist sie bis 17 Uhr zu sehen, danach sind die nächsten Öffnungstage am 9. April und 14. Mai sowie zum Abschluss am 11. Juni jeweils von 14 bis 17 Uhr. Weitere Besichtigungstermine können unter 06157-54 83 oder verabredet werden. (steh) Auch der ehedem reichen Hahner Gaststättenkultur ist ein Teil der Ausstellung gewidmet. "Dank der guten Verkehrslage hatte Hahn schon 1842 vier Gaststätten. " Die traditionellen Namen dieser Häuser lauten "Zum Hirsch", die Keimzelle der heutigen Pfungstädter Brauerei, den "Darmstädter Hof" neben dem Rathaus, der "Schützenhof", der bis nach dem Ersten Weltkrieg "Deutscher Kaiser" hieß und die Gaststätte Neuroth. Derzeit bestehen noch zwei Gaststätten. Kai jan kutscher. Abgerundet wird die Ausstellung durch viele Exponate. Dazu gehören der alte Bock für das Brot aus der Bäckerei Starck, dessen Inschrift auf das Jahr 1877 hinweist, sowie die Werkzeuge der unterschiedlichen Handwerksberufe oder auch der alte Bleisatz mit Setzkasten einer nicht mehr bestehenden Druckerei.
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Pfungstadt. Ein herzlicher Glückwunsch zur beeindruckenden Wiederwahl von Dr. Astrid Mannes (CDU), der Bürgermeisterin von Pfungstadts Nachbargemeinde Mühltal, kommt auch vom hiesigen Bürgermeisterkandidaten Hansgeorg Schiemer (CDU). Kai jan kutscher videos. Hansgeorg Schiemer machte anlässlich der Wahlabschlußveranstaltung am vergangenen Samstag vor der Wahl im Bürgerzentrum Nieder-Ramstadt gemeinsam mit dem CDU-Ortsverbandsvorsitzenden Kai-Jan Kutscher (Hahn) einen "Solidaritätsbesuch" bei Mannes und wünschte ihr viel Erfolg. Schiemer: "mutigende Erkenntnis für die anstehende Pfungstädter Bürgermeisterwahl! " Bürgermeisterkandidat Hansgeorg Schiemer: "Dabei hatte ich sehr wohl die zahlreichen Versuche der persönlichen Verunglimpfungen der Kandidatenkollegin während des Wahlkampfes in Mühltal besonders im Blick. Das hervorragende Wahlergebnis vom 9. Juni für Astrid Mannes mit ca. 55% zeigt aber nun, dass die Wählerinnen und Wähler die erbrachten Leistungen für die Gemeinde berücksichtigt haben und üble Nachreden nicht das erreichen konnten, was die anonymen Verursacher damit bezwecken wollten.