Sie bilden den Grundstock des Vortrags, der den Bogen spannt von der "Vermählung von Rhein und Themse", der Traumhochzeit von Friedrich V. und Elisabeth Stuart am 14. Februar 1613 in London, bis zur Rückkehr des Kurprinzen Karl Ludwig nach dem Westfälischen Frieden am 6. Oktober 1649 in seine Geburtsstadt, auf den Tag genau 30 Jahre, nachdem er Heidelberg als Zweijähriger mit seinen Eltern und großem Gefolge in Richtung Prag verlassen hatte und in Amberg Zwischenstation machte. Weitere Informationen zum Amberger Welttheater und Rahmenprogramm unter Der Vortrag beginnt um 19. Amberg - Stadt rüstet sich für das Welttheater: Das Historienspiel „Der Herbst des Winterkönigs“ wird vom 24. Mai bis 10. Juni auf dem Mariahilfberg aufgeführt. 30 Uhr im Großen Rathaussaal, Einlass: 19. 00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Karten für das "Amberger Welttheater" sind ab dem 12. November und damit rechtzeitig vor Weihnachten in der Tourist-Information Amberg, Hallplatz 2, unter der Telefonnummer 09621/ 101233 oder per Mail an erhältlich. Außerdem gibt es Tickets unter und an allen bekannten Eventim-Vorverkaufsstellen. Gespielt wird bei (fast) jedem Wetter, die Zuschauertribüne ist überdacht. Weitere Informationen können im Internet auf der Website nachgelesen werden. Zum Stück: Amberg im Jahr 1620: Friedrich V. wird nach der verlorenen Schlacht am Weißen Berg Zeuge eines demütigenden Schauspiels auf dem Marktplatz: Eine Truppe fahrender Komödianten bringt ein grellbuntes Schmähstück über den tiefen Fall des "Winterkönigs" zur Aufführung. Unter enormem Leidensdruck versucht Friedrich, von der johlenden Menge unerkannt, die Zerrbilder der Possenreißer zu verscheuchen und in das Geschehen einzugreifen. Doch alle seine Versuche scheitern und gehen im Gelächter der Menge unter. Der winterkönig amberg vier etagen und. Seiner Würde nahezu beraubt, nimmt der Verzweifelte schließlich zum letzten Mal Abschied von Amberg und verlässt eilends den Ort des Geschehens.
Eine solche Ausstellung realisieren zu können setzt Hilfe und Beteiligung von vielen Seiten voraus. Sie ist nicht möglich ohne die Mitveranstalter, die die Ausstellungsräume bereit stellen, die Bewirtschaftung tragen, den Besucherverkehr leiten und die öffentliche Bewerbung vornehmen! Der Stadt Amberg unter ihrem Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer gilt unser Dank an erster Stelle. Es sei ausdrücklich Frau Judith von Rauchbauer M. A. Amberger Welttheater - Startseite. und dem Team des Stadtmuseums, dem Kulturreferenten, Herrn Norbert Fischer, der die Gesamtleitung der Koordination seitens der Stadt Amberg innehatte, sowie der Kulturamtsleiterin, Frau Christiana Schmidbauer, der Koordinatorin des umfangreichen Begleitprogramms, Frau Birgit Liebl M. A., dem Stadtarchivar, Herrn Dr. Johannes Laschinger, und Frau Sybille Lederer vom Jugendamt Amberg gedankt. Für die wissenschaftliche Vorbereitung der Ausstellung danke ich allen Referenten und Teilnehmern des vorbereitenden Kolloquiums. Besonders verpflichtet sind wir Herrn Dr. Peter Bilhöfer als Biografen Friedrichs V., Herrn PhDr.
Die Umsetzung in der Ausstellung Die Ausstellung wurde im Stadtmuseum Amberg gezeigt. Sie befand sich im 1989 sanierten ehemaligen Baustadel der Stadt, einem Gebäude aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Im Jahr 2002 wurde ein Erweiterungsbau errichtet, so dass mit der Landesausstellung zugleich das Museum in wesentlich veränderter Gestalt neu eröffnet werden konnte. Die Ausstellungsfläche umfasste etwa 1600 m²; der Rundgang bezog bewusst die abwechslungsreiche Folge historischer und moderner Architektur mit ein. Etwa 400 Ausstellungsobjekte, Inszenierungen und Multimediastationen bildeten optische und akustische Erlebniseinheiten, in denen eine historische Epoche lebendig wurde. Die Ausstellung hat sich insbesondere an deutsche und an tschechische Besucher gewendet. Der winterkönig amberg movie. Damit Gäste aus Tschechien die Ausstellung mit Gewinn besuchen konnten, wurden Texte und Führungen auch in tschechischer Sprache angeboten. "Du steckst mit schnellem lauff das Hasen Baner auff der Winter war vor handen drum flohest du mit Schanden ein König, sehr vergessen, eins einigen Winters gewesen. "