Wenn du tiefer in dieses Thema einsteigen möchtest, kannst du hier weiterlesen. Schutz für dein Zuhause Noch ein Nachtrag: So erfreulich das vorhin genannte Geldgeschenk meiner Tante war – leider bringt so eine Aufräumaktion auch manchmal Unschönes zutage. Beim Ausmisten des Wäscheschranks habe ich – ebenfalls kein Witz – einen Wasserschaden entdeckt. Durch eine undichte Silikonfuge des angrenzenden Badezimmers ist Wasser in die Wand, in den Holzboden im Schlafzimmer und in besagten Schrank getropft. Sehr ärgerlich und natürlich sind die Schäden mit Reparaturaufwand und vor allem Kosten verbunden. Um Letztere in Schach zu halten, sollte man als Eigenheimbesitzer auf jeden Fall eine Gebäudeversicherung abschließen. Hier kannst Du Dich über diesen wichtigen Schutz informieren. Hast du auch Ideen zum Thema Ausmisten und Ordnung halten? Teile sie uns gerne mit #ERGOlebeachtsam 26. Ordnung halten für Chaoten - 11 Hacks, die dein Zuhause ordentlich halten! - Mind Hack. Februar 2021
Ansonsten eignen sich für Ihr Wohnzimmer aufklappbare Hocker, in dem Sie Kuscheldecken oder Fernsehzeitschriften verschwinden lassen können. Auch dekorative Drahtkörbe sorgen für das gewisse Etwas in Ihrem Wohlfühlraum. Hier können Sie Kissen aufbewahren und ein Buch auf dem abnehmbaren Tablett ablegen. Wenn Sie die Fernbedienung oder die Gummibärchen verstecken möchten, können Sie einen Couchtisch mit einem geheimen Fach auswählen. Auch Wohnwände gibt es mittlerweile mit vielen Verstauungsmöglichkeiten, um beispielsweise DVDs in der Nähe des Fernsehers aufbewahren zu können. Fazit – Ist Ordnung wirklich das halbe Leben? Ordnung schaffen – Ordnung halten. Nicht nur im Büro - Produktiv sein. Fakt ist: Wer regelmäßig die Gegenstände wegräumt, die er/sie benutzt, muss weniger Zeit aufwenden, um die Wohnung ordentlich zu halten. Große Aufräumaktionen können so umgegangen und viel Zeit und Nerven können gespart werden. Schon 10 Minuten pro Tag können ausreichen, um ein aufgeräumtes Zuhause zu haben. Leider ist es tatsächlich so: Ordnung ist das halbe Leben (andernfalls wahrscheinlich das Suchen).
Führe für alles, was nicht intuitiv verständlich ist oder zu selten benutzt wird, Listen. Also z. B. eine Weihnachtsliste mit dem Ort, wo sich Christbaumständer, Baumschmuck, Weihnachtspapier und Co. Ordnung schaffen und halten - so geht das – Daniks GmbH. über das Jahr aufhalten. Wenn Du so Bereich für Bereich eine Ordnung in Deine Umgebung gebracht hast, die Dir entspricht und Dich unterstützt, fällt es leicht, sie zu bewahren. Alles, was neu dazukommt, findet jetzt automatisch seinen Platz: Das Buch an der richtigen Stelle im Regal, die Schuhe in ihrem Gestell unten in Deinem Kleiderschrank, die Druckerpapiervorräte im Rollcontainer. Je öfter Du Deiner neuen Ordnung folgst, sie nutzt, desto schneller produziert sie eine Gewohnheit, über die Du nicht mehr nachdenken musst. Ordnung schaffen – auch für andere Spätestens wenn Du in Urlaub fährst, bewährt sich Dein Ordnungssystem. Du übergibst Deine Arbeit an die Vertretung, die Blumenpflege an die Nachbarn. Mit einer Liste der wichtigsten Dinge, die sie dazu brauchen, sind sie voll informiert und Du kannst Dich entspannt auf den Weg machen.
Schau gerne auf meinem Instagram Account @stilles_bunt vorbei – dort teile ich noch mehr Inspiration rund um das einfache, aufgeräumte Leben & Wohnen im nordischen Stil.
Wichtig ist, dass Du nach der Benutzung diesen Gegenstand auch wieder genau auf diesen Platz stellst. Täglich musst Du 10 bis 20 Minuten Zeit aufwenden, um diese Grundordnung wiederherzustellen. Damit das Chaos nicht mehr in Dein Zimmer einzieht, kannst Du dieses Ein-, Weg- und Aufräumen zu Deinem Ritual machen – zum Beispiel vor dem Schlafengehen oder dem Haus verlassen. Erstelle einen Aufräumplan Wenn es dann voller Elan zur Sache geht, kommt die Ernüchterung. Blog ordnung halten zusammen. Das Chaos wächst und wächst, obwohl Du aufräumst! Als Starthilfe solltest Du Dich deshalb nicht übernehmen und lieber mit einer Schublade anfangen als mit dem gesamten Schrank. So erreichst Du in kleinen Etappen das Ziel. Eine tolle Hilfe ist das Erstellen eines kleinen Aufräumplans, mit dem Du über 2-4 Wochen in 30-minütigen Schichten aufräumst. Auf einen Blick siehst Du, was du bereits geschafft hast und was noch vor Dir liegt. Außerdem hat das Abhaken einer Liste selbst eine motivierende Funktion, da du Dein Handeln visualisierst und von der Liste streichst, die immer kürzer wird.