Neben den gläsernen Pokalen konnten sich die Mädchen auch die Qualifikation für die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften am 18. /19. Juni 2022 im baden-württembergischen Kenzingen sichern: "Wir freuen uns schon sehr auf die Deutschen Meisterschaften, von denen wir gerne eine Medaille mit nach Düsseldorf bringen wollen", verrät Helene Hanke, die auch im nächsten Jahr noch einmal in derselben Altersklasse angreifen darf, ebenso wie Chen und Bögershausen. Mit fast demselben Team traten die Mädchen der Borussia auch am Sonntag (15. Mai) in der nächst höheren Altersklasse U18 an. Einzig Aoi Osawa, die für die Altersklasse U15 ein Jahr zu alt ist, verstärkte die Mannschaft im oberen Paarkreuz und kam neu zum Team hinzu. Wochenende im bergischen land en. Auch hier gingen vier Mädchen-Mannschaften ins Rennen im die Westdeutsche Mannschaftsmeisterschaft. Die Nachwuchstalente der Borussia starteten gut in den Tag und mussten sich im ersten Match des Tages gegen den SV DJK Holzbüttgen nur in einem der beiden Doppel geschlagen geben und siegten in allen weiteren Matches souverän (6:1).
Da brauche es schon die große Politik. Und die müsse die soziale Ungleichheit im Land endlich ernsthaft angehen. Politik-Experte: Keine schnellen Lösungen für Menschen in Armut Ähnlich sieht dies auch Prof. Peter Imbusch von der Uni Wuppertal. Soziale Ungleichheit sei für die meisten Parteien geradezu "ein toxisches Thema". Gebe es Lösungsvorschläge, dann seien diese nur langfristig angelegt und "oft so gestrickt, dass man nicht auf schnelle Abhilfe hoffen könnte", so der Politik-Experte. "Trostpflästerchen" wie das zuletzt vom Bund beschlossene, milliardenschwere Entlastungspaket zur Milderung der Folgen durch den Ukraine-Krieg hätten wiederum wenig Wirkung für Menschen in prekären Lebenslagen wie etwa in Schalke. Wirklich helfen würden in Augen von Imbusch Maßnahmen wie Umverteilung im Steuersystem. Wochenende im bergischen land mit. Doch diese Themen würden von SPD, CDU, FDP und Grünen nicht richtig angefasst, um ihre aktuellen Wählerinnen und Wähler nicht zu verschrecken. Bei den Linken dagegen werde das "Klientel häufig auch nicht mehr bei den wirklich Abgehängten gesucht, sondern bei den Intellektuellen, die sich links gerieren. "