Dank drei seiner Skizzen, die einen Kleist's Kantkrise vergessen lassen, indem man... lorenzo 30 July 2009, 22h52 (Photos:48 | Comments:4) 31 Aug 08 Tschingelfirn - Mutthornhütte Am Nachmittag des Vortages marschierten wir bei recht warmem Wetter in Stechelberg los, oft im Schatten des Waldes auf der linken Talseite. Wir wählten den Weg über Folla und nicht über Schiirboden. Nach etwa 2. 5h erreichten wir das heimelige Berghotel Obersteinberg (Kerzenlicht, Romantik pur! Von Stechelberg | Berg- und Alpinwandern | Schmadrihütte AACB | Schweizer Alpen-Club SAC. ), wo wir nach einem... CampoTencia 22 December 2008, 16h44 (Photos:8 | Geodata:1) 19 Jul 08 Stechelberg - Oberhornsee So schön der Bergsommer... Die Wanderungen rund um Stechelberg / Oberhornsee sind im Sommer touristisch stark frequentiert. Kein Wunder: Welch prachtvolles Blühen inmitten einer spektakulären Bergkulisse. Ein Tag zum Geniessen. Panoramarundwanderung im hinteren Lauterbrunnental akka 18 April 2009, 10h20 (Photos:20)
An den Wochenenden die Zimmer unbedingt vorreservieren. Mehr Infos zum Hinteren Lauterbrunnental findet ihr auf der Webseite von Stechelberg Tourismus. Rundwanderung Hinteres Lauterbrunnental: Eckdaten unserer Tour Ausgangspunkt Bushaltestelle Stechelberg, Hotel Länge 15. 6 Kilometer Höhenmeter ↗ 1'352 m ↘ 1'352 m Dauer 6. 30 h Zielort Bushaltestelle Stechelberg, Hotel Aufgrund der Distanz lässt sich die Rundwanderung auch in einem Tag – ohne Übernachtung im Berghotel Obersteinberg – durchführen Hinweis: Mein Aufenthalt im Berghotel Obersteinberg wurde von Lauterbrunnen Tourismus unterstützt. Oberhornsee - swiss.paws. Vielen Dank hierfür! Meine Leser dürfen wie immer sicher sein, dass ich stets meine Ansichten und Begeisterung vertrete.
Mitten im Gewusel des Bahnhofs Lauterbrunnen stehend, kann sich kaum jemand vorstellen, dass keine 20 Minuten entfernt eine wilde Alpenlandschaft Natur pur bietet. Wir kämpfen uns mit unseren Rucksäcken durch den nicht versiegen wollenden Besucherstrom. Lauterbrunnen ist ein Drehpunkt für die Fahrt aufs Jungfraujoch oder aufs Schilthorn und gleichzeitig Zieldestination für Adventure Touristen aus aller Welt. Das Postauto ist an diesem Freitagnachmittag bis zu den Trümmelbachfällen gut gefüllt. Nach der Seilbahnstation Stechelberg verbleiben noch sechs Fahrgäste im Postauto. Eine vierköpfige Wandergruppe und wir. Stechelberg - Ihr Ferienort für ruhige, erholsame Bergferien! : Wanderungen. Harziger Aufstieg beim Start der Wanderung Unser Ausgangspunkt für die Rundwanderung durchs Hintere Lauterbrunnental ist die Endstation in Stechelberg. Obwohl die Wettervorhersage bewölktes, aber trockenes Wetter vorausgesagt hat, giesst es nun Bindfäden vom Himmel. Definitiv kein "anmächeliges" Wanderwetter, mit dem uns das Hintere Lauterbrunnental empfängt. Doch uns bleibt keine Wahl.
Einzig die unregelmässig verstreuten Steine würden dem Vergnügen und der Eleganz wohl gewisse Grenzen setzen. Ringsum fällt das Plateau zudem steil ab. Also hält man sich besser still und geniesst einfach die prachtvolle Aussicht auf das ganze Lauterbrunnental: Im Norden sind die Dörfer Gimmelwald, Mürren, Lauterbrunnen und Wengen zu erkennen, im Süden überblickt man den hinteren Talgrund mit dem markanten Schmadribach. Der Abstieg zurück zur Verzweigung bei Punkt 1977 erfolgt auf dem gleichen Weg. Weiter geht es nun zunächst geradeaus, dann mässig stark absteigend zum Berghotel Obersteinberg. Einkehren empfiehlt sich: In der Küche des Restaurants werden Produkte der benachbarten Alpwirtschaft verwendet. In den rustikal eingerichteten Hotelräumen gibt es weder Strom noch fliessendes Wasser, dafür Petrollampen und Cuvetten. Ähnlich nostalgische Verhältnisse herrschen im benachbarten Berghotel Tschingelhorn. Die Alp Obersteinberg ist ein landschaftliches Juwel erster Güte und wurde deshalb 2011 mit dem Kulturlandschaftspreis der Region Oberland-Ost ausgezeichnet.
Top Wanderwege Gipfelbesteigung Die anspruchsvolle Bergwanderung zum Piz Gloria führt von Birg über 350 Höhenmeter zum Gipfel. Belohnt werden die Anstrengungen von einer fantastischen Sicht auf das eindrucksvolle Bergpanorama. Schwierigkeitsgrad: schwer, Zeit: 1. 5 h Northface Trail Am speziell ausgeschilderten Northface Trail sind die Ausblicke auf die imposanten, teilweise mit Schnee bedeckten Nordwände der Berner Alpen atemberaubend. Entlang dem Bergweg vermitteln 12 Informa tionstafeln viel Wissenswertes über die Geschichte der Berge. Schwierigkeitsgrad: mittel, Zeit: 2 h 30 min. Mountain View Trail Die Wanderung führt vom Allmendhubel über Wiesen und durch Wälder zur Grütschalp. Dabei geniesst man beste Sicht auf die Berge rund um Eiger, Mönch und Jungfrau. Schwierigkeitsgrad: mittel, Zeit: 2 h Flower Trail Die blumige Tour für Gross und Klein. In rund 20 Minuten führt der Pfad auf einem breiten Erlebnisweg – auch für Kinderwagen geeignet – um den Allmendhubel herum. Im Sommer können dabei bis zu 150 verschiedene Bergblumen entdeckt werden.
Der Oberhornsee (2. 065 m) ist ein wahres Kleinod im Unesco-Weltnaturerbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch. Kein und blau liegt er in einer beeindruckenden alpinen Landschaft des Berner Oberlandes. Er ist das Ziel dieser Wanderung in den Berner Alpen im Kanton Bern, deren Route unterwegs an einigen romantischen Berghotels, auch "Kerzenhotels" genannt, vorbei führt, die mit ihren Spezialitäten zur Einkehr einladen. Und wer nicht wasserscheu ist, kann sich in dem kühlen Nass des Sees zum Abschluss herrlich erfrischen.
Der Weg führt uns, nach wie vor auf gut ausgebautem Kiesweg nach Bergwerk/1260m, wo wir zwischen den Varianten zum Oberhornsee via Hotel Tschingelhorn oder via Obersteinberg wählen können. Wir entscheiden uns für Obersteinberg. Mittlerweile haben wir die schönen Kieswege verlassen und bewegen uns über Wald- und Wiesenpfade bergwärts. Nach weiteren ca. 40 Wanderminuten, und einigen recht steilen Passagen, erreichen wir Wilde Egge/1560m. Tipp: Etwas versteckt auf der linken Seite vom Wanderweg bietet sich eine herrliche Aussicht auf den gegenüberliegenden Schmadribachfall. Hier lohnt es, sich von den Strapazen des zuletzt doch recht steilen Aufstiegs zu erholen. Hier verlassen wir die zu Beginn erwähnte Route via Obersteinberg und gehen Richtung Tal/Oberhornsee weiter. Dieser Weg ist zwar etwas weiter, dafür werden wir aber nicht zweimal den gleichen Weg laufen müssen. Zunächst laufen wir im Wald ein paar Meter talwärts. Anschliessend gelangen wir über eine Ebene, entlang der Tschingel Lütschine zum nächsten steilen Aufstieg.