© Anna-Lena Pohl Laufe im Schatten Setze dich nach Möglichkeit nicht der prallen Sonne aus. Schattige Laufrouten findest du am ehesten in Parks oder im Wald. Wind kann täuschen 30 Grad und kein einziger Windzug? Klingt bullig. Doch birgt Wind bei hohen Temperaturen die Gefahr, dass wir die tatsächliche Hitze nicht spüren und so schneller austrocknen. Mach langsam Auch wenn dein Trainingsplan etwas anderes mit dir vor hat: Tempoläufe verschiebst du besser auf kühlere Tage. Zieh nicht und lass dich nicht ziehen Teamgefühl ist super, aber gerade auf Hitze reagiert jeder Mensch anders. Wenn dein Laufpartner also besser oder schlechter mit den Temperaturen umgeht, laufe lieber alleine. Lass laufen: Schweiß ist gut Schwitz-Shaming ist absolut nicht angebracht. Denn ohne den Schweiß würden wir überhitzen. Schweiß kühlt und ist beim laufen bei Hitze sehr vorteilhaft. Wie viel jemand schwitzt, hat übrigens nichts mit der Fitness zu tun. Achte auf deine Körpersignale Laufen bei Hitze bedeutet Stress für deinen Körper.
Laufen bei Hitze So kannst du trotz heißer Temperaturen Sport machen Du willst Sport machen, aber die schweißtreibende Wärme bringt deinen Trainingsplan durcheinander? Wir zeigen, wie du der Hitze trotzt und eine erfolgreiche Trainings- und Laufeinheit absolvierst Selbst in Deutschland erleben wir ab und an tropische Temperaturen und schmelzen einfach so vor uns hin. Für leidenschaftliche (Hobby-)Läufer und Sportler ist die Wärme aber ein richtiger Workout-Killer: Du bist weniger leistungsfähig, unbändiger Durst überkommt dich nach nur kurzer Zeit und du belastest deinen Kreislauf. Da lohnt es sich, einen Blick auf den Wüstenmarathon in der marokkanischen Sahara zu werfen: In nur einer Woche legen die Teilnehmer dabei 230 Kilometer zurück (bei 40 Grad im Schatten! ). Zu den regelmäßigen Teilnehmern der wohl härtesten Laufveranstaltung der Welt gehört auch der niederländische Extremsportler Danny Verdam. "Ich liebe es, bei Hitze zu laufen", sagt der mehrfache Ironman-Triathlet. Mit der richtigen Vorbereitung kannst auch du bei hohen Temperaturen effektiv joggen.
Aktuell brennt der Asphalt, Temperaturen um die 36 Grad. Soll man trotzdem laufen? Es gibt genügend Ausreden es nicht zu tun. Wir sind allerdings der Meinung, es ist zwar eine Herausforderung bei Hitze zu laufen, aber wer ein paar Regeln einhält ist gut gewappnet. Wir geben dir Tipps, wie du dein Lauftraining oder auch deine Laufrunden meisterst und gesund draußen Sport treibst. Verzichten muss niemand. 1. Nicht übertreiben An heißen Trainingstagen sollte jeder Läufer auf extreme Belastungen verzichten. Das Gas rausnehmen ist das Motto. Sport bei Temperaturen über 30 Grad ist immer eine Mehrbelastung für den Körper und das Herz-Kreislauf-System. Die Körpertemperatur und der Puls steigen schon bei geringen Anstrengungen schneller an. Der Körper braucht mehr Energie, um sich runter zu kühlen und die Wärme abzutransportieren. Genieße deshalb hingegen deine Läufe ganz ohne Druck. Wenn dein Trainingsplan intensive Intervalle vorsieht, solltest du darauf verzichten und lieber den gemütlichen längeren Dauerlauf einlegen.
Wenn du fit bist und dein Kreislauf stabil ist, steht deinem Training nichts im Wege. Kurz gesagt: Gesund ist, was dein Körper will. So bereitest du dich richtig auf's Laufen in der Hitze vor Trinke ausreichend Wasser Das Wichtigste, um gut zu starten, ist ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt. Daher solltest du schon vorher ausreichend trinken. Vor dem Lauf schon abkühlen Eine lauwarme Dusche oder ein Fußbad kühlen deine Körpertemperatur herunter. So vergeht mehr Zeit, bis sich dein Körper aufheizt. Manche Sporties legen sogar ihr Laufshirt vorher ins Gefrierfach. Vor dem Laufen eincremen Wasserfeste, ölfreie Sonnencreme oder Spray mit hohem Lichtschutzfaktor sollten alle Hautpartien bedecken, die der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Kopfbedeckung: Oben ohne oder mit? Ob du ein Cap oder ein leichtes Tuch auf dem Kopf tragen möchtest, ist dir überlassen. Wer eh schon dickes Haar hat, sollte so viel Luft wie möglich an den Kopf lassen. Haarlose Köpfe sind dagegen gut beraten, einem Sonnenstich vorzubeugen.
Während des Laufens Kopf, Gesicht, Unterarme und Beine an Wasserstellen nass machen. Nach dem Training den Körper mit einer kalte Dusche oder kalten Güssen abkühlen. Treten Kopfschmerzen, leichter Schwindel, Magenprobleme oder Frieren auf: sofort anhalten, langsam in den Schatten gehen und das Training abbrechen. Wer mit der Sommerhitze nicht oder nur sehr schlecht auskommt, kann das Laufen auch gut durch Schwimmtraining ersetzen. "Aquajogging und Schwimmen sind eine sinnvolle Ergänzung des Lauftrainings. Zudem ist die Kühlung der Körpertemperatur im Wasser natürlich sehr effizient. " erklärt Dipl. Sportlehrer und Sporttherapeut Jürgen Wicharz. Wettkämpfe bei Sommerhitze sollte man lieber absagen oder nur "Just for fun" mitlaufen, damit es nicht zu gesundheits- und lebensbedrohlichen Kollaps- und Schockzuständen kommt. Über Jürgen Wicharz: Der Diplom-Sportlehrer und Sporttherapeut ist ein in Praxis und Theorie erfahrener Laufprofi. Als Inhaber und Headcoach der Kölner Ausdauer- und Laufschule hat er unzähligen Menschen zu einem Leben voller Lauffreude verholfen und berät als Lauf-Experte die pronova BKK.
Links, Literatur, Fotos und Ansichtkarten zur Heimatgeschichte Veranstaltungen und Termine Literatur zur Forster Heimatgeschichte Internetadressen zur Forster Heimatgeschichte "Arbeitsgemeinschaft Verschollenes" des Museumsverein Forst Rätselbilder aus Forst - wer kann helfen? Sammlergesuche und Ahnenforschung Ahnenforschung - wer kann weiterhelfen? Informationen anzeigen Beiträge: 1602 Punkte: 12142 1906 gründete sich aus einer ehemaligen Kupferschmiede die sehr bekannte Firma Oskar Lufft. Bereits 1910 wurden die in der Firma entwickelten ersten Zentralheizungen in Forster Mietshäuser eingebaut. Zeitzeugen forst lausitz in google. Später entstand aus dem Unternehmen der VEB TGA Forst, welcher in der DDR einer der leistungsfähigsten Betriebe der Technischen Gebäudeausrüstung war. Ähnliche Themen Antworten Letzter Beitrag
Alfred Tostary, gebürtig Alfred Pick, (* 5. Januar 1872 in Forst (Lausitz), Deutsches Reich; † 17. Juli 1942 in Berlin [1]) war ein deutscher Sänger und Stummfilm - Regisseur. Leben und Wirken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Alfred Pick begann seine künstlerische Laufbahn als Sänger auf der Opern- bzw. Konzertbühne. Dort hat er es offensichtlich nicht zu sonderlicher Bekanntheit gebracht, Festengagements an renommierten Bühnen sind jedenfalls nicht nachzuweisen. Seine erste bestätigte Berührung mit dem Film hatte Tostary 1913 mit der Schlüsselrolle des Lord Chester, der in dem Drama Der Excentric-Club eine fatale Wette mit schrecklichen Folgen eingeht. Trotz des Erfolges blieb Tostary diesem neuen Medium bis kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs fern. In den Jahren 1920/21 verpflichteten ihn zwei kleine Produktionsfirmen für mehrere Inszenierungen zumeist dramatischer Inhalte, die jedoch allesamt beim Publikum wie bei der Kritik wenig Widerhall fanden. » „Früher waren die Menschen bunt und die Häuser grau …“ – Zeitzeugenberichte von Forster Bürgern nicht nur für Forster. Bald darauf verließ Tostary die Zelluloidbranche wieder und kehrte zur Bühne und zum Gesang zurück.
Ich habe u. a. in Wolfen studiert und hatte damals auch guten Kontakt zu den Leuten, die sich mit Kultur und mit Geschichte beschäftigt haben. Zu dieser Zeit war ich auch Angler und sehr erstaunt, als ich erfuhr, dass die von mir genutzte Angelsehne früher auch einmal in Wolfen produziert worden sein soll. Wie sie auf sich Aufmerksam machten - Forster Fahrradhändler. Man sagte mir damals, es war eines der ersten Produkte, die in Wolfen nach dem Krieg produziert worden waren. Nachdem die ehemalige Farbenfabrik aus der IG Farben herausgelöst worden war, gab es keinen Austausch mehr vom Rohstoffen und Zwischenprodukten zu den anderen Werken und man suchte neue Produkte, die dort produziert werden sollten. Die Wahl fiel auf Farben für die aufkommende Chemiefaserindustrie. Man machte damals verschiedene Tests und eines der ersten Tests zur Chemiefaserproduktion endete mit einem Reinfall, aber einem Zufallsprodukt, mit dem man aber nichts anfangen konnte. Das Werk stand damals noch unter Aufsicht der SKK (Sowjetische Kontrollkommission), der Nachfolgerin des SMAD (Sowjetische Militäradministration in Deutschland).