Dr. des. Frank Britsche ist Historiker und Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Lehreinheit Geschichtsdidaktik am Historischen Seminar der Universität Leipzig. Er forscht, lehrt und publiziert zu den Themen Geschichtskultur, Erinnerungsorte und public history im 19. und 20. Jahrhundert. Bereits am 27. August: Kriegerische Stadt? (im Völkerschlachtdenkmal) Prof. em. Ulrich von Hehl, Herausgeber des vierten Bandes zur Leipziger Zeitgeschichte © Privat Aus Leipzigs Militärgeschichte. Blaulicht BW: unbekannter E- Bike - Fahrer bei Unfall tödlich verletzt - Polizei benötigt Hinweise - digital daily. Vortrag und Buchvorstellung im Völkerschlachtdenkmal In seiner achthundertjährigen Stadtgeschichte gilt Leipzig vor allem als friedliche Stadt des Handels, der Musik und ausgeprägten Bürgersinnes. Dennoch wurde das weltoffene Gemeinwesen oft mit den militärischen Konflikten der Zeitläufte konfrontiert. In den Kriegen des 17. bis frühen 19. Jahrhunderts war es stets sowohl Beute, als auch Faustpfand in den Händen des jeweiligen Heerführers. Gerade ihr Wohlstand machte die Stadt für vorbeiziehende Truppen wiederholt zum begehrten Quartierstandort und zur Quelle schier unerschöpflicher Kontributionen.
Johannes Träger ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Spätmittelalter, Reformation und territoriale Kirchengeschichte der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig. Im Rahmen seines Dissertationsvorhabens beschäftigt er sich mit der Geschichte des Leipziger Konsistoriums im 16. und 17. Jahrhundert. Bereits am 17. September: Jubiläen und Festkultur in Leipzigs Vergangenheit Frank Britsche Zum Wandel städtischer Feiern im 19. Jahrhundert. Allgemeines Gelehrten-Lexicon: Darinne die Gelehrten aller Stände sowohl ... - Google Books. Bedeutende historische Jubiläen wurden im 19. Jahrhundert in Leipzig mehrtägig gefeiert. Jeweils zehntausende Menschen nahmen an diesen stadtöffentlichen Feiern teil. Damit stellten sie im Leben der Menschen ein herausragendes außeralltägliches Ereignis dar. Besondere Anziehungskraft hatten Feste mit geschichtsträchtigem Anlass. Anhand zahlreicher Bild- und Schriftquellen wird deutlich, wie diese "Erinnerungsfeiern" versuchten, einem verschiedenartigen Publikum Geschichte zu vergegenwärtigen. Dabei werden deren Wandel, Ausdrucksformen und zeitbedingte Einflüsse berücksichtigt.
Sein Wappen an einem Pfeiler der Aegidienkirche. Jürgen Pavels (* 1568; † 1645) 734 1612 Testamentsvollstrecker und Gründungsvorstand der Parcham'schen Stiftung. Er wurde 1640 geadelt und nannte sich dann Georg Paulsen von Weissenow. Paul Kerkring 737 1617 Alexander Lüneburg († 1625) 738 Studierte ab 1594 in Rostock.
Anmeldung Registrieren Forum Ihre Auswahl Herzen Einkaufsliste Newsletter Diese vegetarischen Bratlinge strotzen aufgrund der Linsen mit reichlich Proteinen! Der Aufwand lohnt sich allemal! Auch für Fleischesser eine tolle Abwechslung. Hier geht's zum Rezept! Zubereitung Zunächst die Linsen in der Gemüsesuppe mit dem Lorbeergewürz im offenen Kochtopf für 20 bis 30 Minuten weichkochen. Dann das Lorbeergewürz entfernen. Zwiebel und Karotte schälen, kleinwürfelig schneiden und in etwas Olivenöl beinahe weichdünsten. Die Küchenkräuter klein hacken. Die gekochten Linsen nun mit allen Zutaten vermengen, herzhaft nachwürzen, daraus die Linsen-Haferflocken-Bratlinge formen und in heißem Olivenöl von allen Seiten knusprig braten. Die Bratlinge auf Küchenpapier abtropfen lassen und servieren. Tipp Servieren Sie dazu einen frisch-würzigen Kräuterdip. Vegane Frikadellen: 3 einfache Rezepte zum Nachkochen | Wunderweib. Anzahl Zugriffe: 29645 So kommt das Rezept an info close Wow, schaut gut aus! Werde ich nachkochen! Ist nicht so meins! Würden Sie für diese Bratlinge auch mal aufs Fleischlaberl verzichten?
In 4-5 El heißem Olivenöl bei mittlerer Hitze von jeder Seite 4-5 Min. braten. 100 g griechischen Sahnejoghurt, etwas Salz, 1⁄4 Tl Chiliflocken und 2 El Olivenöl verrühren. Zu den Bratlingen servieren. Weitere Rezepte bei Essen und Trinken Weitere interessante Inhalte
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